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Puff, die Krypto-Blase platzt - Bitcoin & Co werden aber stärker zurück kommen

Veröffentlicht am 29.12.2017, 09:32
Aktualisiert 02.09.2020, 08:05

von Robert Zach

„Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.“

Das Zitat von Winston Churchill trifft den Nagel auf den Kopf. Es ist leicht falsch zu liegen aber schwer richtig zu liegen. Nichtsdestotrotz werde ich in den nun folgenden Zeiten, einen Blick in die Glaskugel wagen. Schließlich nähern wir uns mit riesengroßen Schritten dem zehnjährigen Jubiläum der umstrittenen digitalen Währung Bitcoin.

Am 1. November 2008 sendete nämlich der Gründer von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, in einer Mail ein Whitepaper mit dem Titel "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ - das war die Geburtsstunde der ersten digitalen Währung. Und der Rest ist Geschichte.

Grund genug für mich, um mich damit zu beschäftigen, wie sich Bitcoin, Blockchain und vor allem die Dezentralisierung in den nächsten zehn Jahren entwickeln könnten.

Nur um das gleich vorweg klarzustellen: ich werde hier keine reißerischen Kursziele für Bitcoin über den Zaun brechen. Sondern ich will den Prozess der revolutionären technologischen Veränderung in dem gesellschaftlichen Zusammenhang in den Mittelpunkt der nachfolgenden Zeilen stellen.

Der Aufstieg von Bitcoin, Kryptowährungen und der Dezentralisierung

Es war ein sagenhaftes Jahr für Bitcoin & Co - daran besteht kein Zweifel. Mit einem Wertgewinn von gut 1500 Prozent in den Monaten von Januar bis Dezember hat Bitcoin die traditionellen Vermögenswerte ganz klar in ihre Schranken verwiesen. Für die nächsten Wochen dürfte es sich aber erst einmal ausgetanzt haben. Dazu aber gleich noch mehr …

Aber auch die Blockchain-Technologie hat im Verlauf des Jahres einige Entwicklungsschritte gemacht, ja sogar wichtige Weiterentwicklungen hervorgebracht wie beispielsweise eine Plattform für programmierbare Smart Contracts, wodurch das Abbilden und die Abwicklung von Verträgen in der Blockchain ermöglicht wird und damit Banken und Notare überflüssig gemacht hat; am Ende der Entwicklung sind wir aber noch lange nicht.

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Dafür sorgen aufstrebende Kryptowährungen wie IOTA, der auf der so genannten Tangle (zu deutsch Gewirr) basiert. Aber Capital One CIO Rob Harding hat Recht, wenn er sagt, dass die Blockchain „eines der Dinge ist, die derzeit auf dem Höhepunkt eines Hype Cycles sind“. Und weiter: „Der Hype um Blockchain muss abkühlen und auf ein Level kommen, auf dem Menschen vernünftige Maßnahmen damit ergreifen.“

So, jetzt aber genug des Vorgeplänkels. Wollen wir mal durchstarten und schauen, was die Glaskugel alles so für Kryptowährungen, Blockchain und der Dezentralisierung bereithält:

1) Die Blockchain ist nur der Anfang

Die Blockchain-Technologie steckt bekanntlich noch in den Kinderschuhen und somit ist deren Entwicklungsprozess noch lange nicht abgeschlossen. Bereits heute sprießen erste Weiterentwicklungen der Blockchain-Technologie wie IOTAs Tangle oder Hashgraph aus dem Boden.

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Dabei spielt es keine Rolle, ob sich diese Projekte lange Überwasser halten können, da auch daraus Weiterentwicklungen resultieren werden.

In den nächsten Jahren dürften so mehrere neuartige dezentralisierte System entstehen, die das Transaktionsvolumen von Visa durch die Ergänzung von künstlicher Intelligenz um Welten schlagen werden.

2) Puff, die Krypto-Blase platzt!

Ist der Aufstieg der Kryptowährungen nur eine einzig große Blase? Diese Fragen wird in jeder Zeitung, in jedem Forum, ja sogar am Mittagstisch im Blauen Stern in Fischbach bei Nürnberg kontrovers diskutiert. Diejenigen, die Ja sagen und damit einen Sturm der Entrüstung innerhalb der Krypto-Community auslösen, haben recht. Es handelt sich um eine Blase. Ein Platzen der Blase ist aber gar nicht schlimm. Warum auch?!

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Vielmehr hätte ein Platzen der Blase eine marktbereinigende Funktion. Nicht mehr konkurrenzfähige Kryptowährungen, die kein solides Geschäftsmodell aufweisen, werden dann endlich vom Markt gefegt. Vermissen würde sie sicherlich keiner.

Derzeit surfen Bitcoin & Co auf einer Welle der Euphorie. Verstehen Sie mich jetzt nicht falsch: Kryptowährungen bergen ein riesiges Potenzial für die Menschheit. Welch herrliches Gefühl der Freiheit sie uns vermitteln! Einige unter uns können kaum glauben, was da geschieht … endlich Freiheit durch eine dezentrale Zukunft. Und all das ist nur ein Steinschlag entfernt. Denn schon bald könnte der Durchbruch gelingen.

Aber …

… zuvor gibt es einen großen Knall. Die Blase wird platzen. Deshalb muss ich dem New Yorker Bitcoin-Trader Tone Vays Recht geben. Er hält viele Kryptowährungen für überflüssig. „90 Prozent davon ist Mist“, sagte er.

Nach dem Platzen der Blase beginnt die Auslese. Erst dann wird sich die Spreu vom Weizen trennen. Nur wenige Kryptowährungen werden übrig bleiben, aber uns dem Wunsch nach Freiheit ein Stückchen näher bringen.

Acht Jahre nach Beginn des Krypto-Experiments arbeiten alle mit Hochdruck an einer Lösung für die Zukunft, rausgekommen ist dabei eigentlich nicht sehr viel mehr als der spekulative Handel und einige Smart Contracts. Die Apps sind scheußlich und praktisch unbrauchbar. Da wird das Schicken von Geld zum reinsten Lotteriespiel, denn sobald wir auf senden drücken, müssen wir uns auf die Datenstränge im World Wide Web verlassen. Da kann man nur hoffen, dass man die endlos lange Adresse richtig kopiert hat, ansonsten endet das Geld überall, aber nicht da wo es eigentlich hin sollte.

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Nach dem Platzen der dotcom-Blase verloren Aktien vieler Unternehmen sehr viel an Wert. Papiere von in den Himmel gelobten Unternehmen waren plötzlich nur noch ein paar Cent wert. Einige von ihnen überlebten den großen Knall aber und stiegen wie der Phönix aus der Asche empor. Gemeint sind hier Unternehmen wie Amazon (NASDAQ:AMZN) und Google (NASDAQ:GOOGL), die die Welt mittlerweile nach Belieben dominieren.

So oder so ähnlich könnte es auch mit den Kryptowährungen weitergehen.

10 Prozent der sich im Umlauf befindlichen Token werden das Massaker überleben und die Amazons, Googles und Facebooks von morgen werden. Genauso könnte es kommen, aber wer weiß das schon. Trotzdem halte ich ein solches Szenario für sehr wahrscheinlich.

Innovation ist das Resultat harter Arbeit. Schließlich versucht man etwas zu erschaffen, was es in der heutigen Form noch nicht gibt. Tüftler müssen sich weder nach Richtlinien noch nach Arbeitsbeschreibungen oder bereits existierenden Geschäftsmodellen richten. Sie sind frei in ihrer Fantasie und können tun und lassen was sie wollen. Daraus entstand auch Bitcoin. Warum soll nach einem Crash dann nicht etwas neues Entstehen, das größer und mächtiger ist als das bereits Vorhandene. Machen Sie sich los von der Existenz des bereits Vorhandenem.

Wie dem auch sei … Kryptowährungen, Blockchain und die dreifache Buchhaltung sind höchstwahrscheinlich die wichtigsten Erfindungen der letzten paar hundert Jahre; sie werden also nicht so schnell wieder von der Bildoberfläche verschwinden. Freunden Sie sich also besser mit diesem Gedanken an. Sie sind gekommen, um zu bleiben.

Das Platzen der Blase ist einfach nur der nächste logische Schritt auf der Evolutionsleiter der Kryptowährungen. Ungefähr drei Jahre nach dem Crash und einer sich daran anschließenden Reifephase werden diejenigen digitalen Währungen die Vorherrschaft übernehmen, die sich mit einem klaren Plan durch das Gemetzel in der Krypto-Dämmerung manövriert haben.

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3) Schuldengedeckte Fiatwährungen sind out; Regierungskryptos sind im Kommen

Die Krypto-Community mag ein solches Szenario überhaupt nicht hören, aber es ist selbstverständlich, dass Regierungen ihre eigenen digitalen Währungen in der Zukunft erschaffen werden.

Viele Regierungen und Institutionen werden nicht einfach nur an der Seitenlinie Platz nehmen und dem Treiben zuschauen, wie ihnen die Kontrolle über die Geldmenge aus den Händen gerissen wird. Vielmehr werden sie darum bis aufs letzte Hemd kämpfen. Daher muss jeder, der gerade an einem dezentralen System arbeitet, Angriffe seitens der Behörden einkalkulieren und entsprechende Abwehrmaßnahmen implementieren.

Zum Schutz vor Angriffen ist der von Gladius entwickelte dezentrale CDN- und DDoS-Schutz auf der Blockchain ein erster Schritt in die richtige Richtung, aber auch hier gibt es noch sehr viel Verbesserungspotenzial. Dennoch ist es eine Innovation, die das Fortbestehen der Kryptowährungen sichern wird.

Auf lange Sicht werden die Regierungen den Kampf aber verlieren - eventuell in 40 bis 100 Jahren (vielleicht schneller, vielleicht langsamer, je nach dem wie viele Kriege oder Finanzkrisen sie in der Zwischenzeit meistern müssen). In der Zeit dazwischen sollten wir mit einem Emporschießen der von Regierungen geschaffenen Kryptowährungen rechnen, welche den Geldfluss rund um den Globus dominieren werden.

Von den alten Hasen in der Krypto-Szene wird das aber natürlich keiner akzeptieren wollen, letztlich müssen sie das wohl, denn wenn uns Menschen die Geschichte eines lehrt, dann, dass Regierungen immer am längeren Hebel sitzen.

Wir (da schließe ich mich nicht aus) wissen, dass wir in unserem Verständnis dessen, was die Privatsphäre und die Sicherheit angeht, etwas zurückgeblieben sind. Erst wenn wir durch externe Umstände wie einen Krieg aus unserer Traumwelt entrissen werden und Soldaten unser Haus stürmen, und alles mitnehmen, was nicht niet- und nagelfest ist, dann sehnen wir uns plötzlich nach Privatsphäre und Sicherheit. Doch dann ist es zu spät.

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Am Ende des Tages werden wir die von den Regierungen geschaffenen Kryptowährungen wie eine Schafherde akzeptieren - komme was da wolle.

Ich bin da voll bei Ihnen, wenn Sie jetzt sagen, dass die von der Regierung herausgegebenen Kryptowährungen in vielerlei Hinsicht absolut lächerlich sind. Denn damit erfüllen sie schließlich ihren eigentlichen Zweck nicht mehr: die Sicherheit und die Privatsphäre der Menschen zu schützen!

Blödsinn sind sie auch deshalb, weil der eigentliche Zweck der Blockchain darin besteht, die Macht und den Einfluss einzelner Personen oder Personengruppen zu beschränken. Und genau darin besteht ja auch das Potenzial von dezentralen Kryptowährungen.

Wenn beispielsweise fünf verschiedene Banken eine Blockchain besitzen, dann ist das doch keine Blockchain mehr, sondern lediglich eine Datenbank. Nur wenn Banken, Regulatoren, Anteilseigner und Kunden der Bank die Schlüssel zur Blockchain in den Händen halten und mit jeweils den gleichen Rechten ausgestattet sind, dann ist das eine echte Blockchain. Regierungskryptos würden diese Idee jedoch sabotieren. Das ist aber egal. Denn am Ende werden sie sowieso das tun, was sie wollen, also die Regierungen.

Anstatt die Macht zu verteilen, werden sie ihre Macht bündeln und die Ausgaben jedes einzelnen Bürgers ungestraft verfolgen und automatisch Steuergelder auf Löhne und Gehälter sowie auf den Verkauf von Waren und Dienstleistungen einkassieren. Dort liegt auch der Hund begraben. Vor allem autoritäre Regierungen wollen so schnell wie möglich eigene Kryptos erschaffen. Sie können es kaum noch abwarten, so bald wie möglich die Kette um den Hals der Bevölkerung zu legen und somit die totale Kontrolle zu erlangen.

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Nach und nach wird physisches Bargeld abgeschafft werden. Das ist aber nichts Neues. Auch die Gründe, mit denen die Regierungen das gegenüber der Bevölkerung rechtfertigen werden, sind von gestern: 1) Geldwäsche stoppen, 2) Terrorismusfinanzierung stoppen und 3) Kriminalität bekämpfen. Wie immer spielen sie mit der Angst der Bürger, obwohl einem eigentlich die Statistik die Augen öffnen müsste. Aber gut, was solls …

Da Regierungen uns in und auswendig kennen, werden sie uns mit Leichtigkeit kontrollieren und steuern können. Sie wollen und zu menschlichen Robotern erziehen, die Anweisungen befolgen ohne Fragen zu stellen und uns Glauben machen, dass das genau das ist, was wir wollen.

Die beste Lösung für alle Beteiligen wäre daher eine Mischung aus einer dezentralisieren und zentralisierten Kryptowährung, damit der auf uns zu rasende Zug nicht zu entgleisen droht.

4) Dezentralisierte Kryptowährungen werden nicht vom Erdboden verschwinden

Nur weil zentralisierte Kryptowährungen auf dem Vormarsch sind, bedeutet das nicht, dass dezentralisierte digitale Währungen vor dem Aussterben stehen. Viele Regierungen werden zwar genau darauf abzielen, am Ende werden sie das aber nicht schaffen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand.

Genauso wie beim Vorgang zum Finden eines Konsens in der Blockchain, müssen alle Regierungen auf der ganzen Welt sich auf eine zentralisierte Kryptowährung einigen. Das Spiel werden einige aber nicht mitmachen. Vielmehr lieben einige die Idee der Dezentralisierung, andere wiederum verfluchen sie. Dazu zählt freilich auch die Bande um Merkel & Co.

Selbst wenn einige Länder offen gegen Kryptowährungen poltern, was ja schon heute der Fall ist, werden sich viele Regierungen für dezentrale Kryptowährungen entscheiden, vor allem diejenigen, die im letzten Jahrhundert unter der Vormachtstellung Europas und des US-Dollars am stärksten zu leiden hatten - insbesondere Länder im lateinamerikanischen, asiatischen und afrikanischen Raum, die dezentralisierte Kryptowährungen offen gegenüber stehen.

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Verwenden also nicht alle Länder das gleiche Sprachrohr, dann werden dezentralisierte Kryptowährungen nie vom Erdboden verschwinden, selbst wenn zentralisierte Kryptowährungen in den großen Volkswirtschaften die Überhand gewinnen.

Jedoch müssen sich dezentralisierte Kryptowährungen spurten. Es braucht Fortschritt, vor allem in puncto App-Entwicklung. Denn aktuell sind sie einfach zu anfällig gegenüber Hacker-Attacken. Damit sie sich wirklich tief in unser Gedächtnis einnisten, brauchen wir eine Monster-App, die sich wie ein Virus, für den es keine medikamentöse Behandlung gibt, über den ganzen Globus verteilt. Das muss also etwas einzigartiges sein, etwas noch nie Dagewesenes, ohne das die Menschheit nicht mehr Leben kann.

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