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Experte: „Von Libra wird nichts mehr übrigbleiben, Bitcoin wäre bessere Alternative gewesen“

Veröffentlicht am 17.07.2019, 16:07
© Reuters.
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Samson Mow, der strategische Geschäftsführer der Blockchain-Firma Blockstream, findet, dass Facebook (NASDAQ:FB) lieber hätte auf Bitcoin (BTC) setzen sollen, anstatt zu versuchen, einen eigenen Stablecoin zu etablieren. Die entsprechenden Äußerungen machte er am 16. Juli auf Twitter.

„Libra kann nicht alles gleichzeitig sein”Im Anschluss an die gestrige parlamentarische Anhörung zur Facebook Kryptowährung merkte Mow flapsig auf Twitter an, dass Libra „ganz schön in den Arsch gekniffen“ sei. Dabei ging er auch mit dem Facebook Gründer Mark Zuckerberg hart ins Gericht und meinte, dass dieser sich gar nicht darüber im Klaren sei, in welche Richtung er mit dem Projekt eigentlich will. So erklärt Mow:

„Libra kann nicht alles gleichzeitig sein. Die dazugehörige Blockchain kann nicht gleichzeitig offen und geschlossen sein.“

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