Warren Buffett, der berühmte Investmentguru und CEO der einflussreichen Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway (NYSE:BRKa), hatte Bitcoin im Jahr 2018 als „Rattengift“ bezeichnet. Der Finanzexperte Bill Miller stimmt dieser Einschätzung nun zu, wobei er jedoch die Wirkungsrichtung umkehrt.
„Warren Buffett hat Bitcoin bekanntermaßen als 'Rattengift' bezeichnet“, wie Miller dementsprechend in einem Rundbrief an seine Klienten schreibt. Woraufhin er ergänzt:
„Vielleicht liegt er damit richtig, denn Bitcoin könnte sehr wohl Rattengift sein, wenn Landeswährungen die Ratte sind.“
In seinem Rundbrief geht Miller zunächst darauf ein, dass zu Beginn eines neuen Jahres oftmals Prognosen abgegeben werden. Angesichts der weiterhin andauernden Corona-Krise wären solche Prognosen umso wertloser, da die Krise unberechenbar ist. Nichtsdestotrotz könnten Prognosen allerdings einen Mehrwert haben, sofern die Argumentation dahinter wasserdicht ist.
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