Saeed Zarandi, der stellvertretende Wirtschaftsminister des Irans, ist der Überzeugung, dass das Parlament der USA versucht, seinem Land den Zugang zu Kryptowährungen zu verwehren. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Al-Fars am 6. Juli.
Zarandi vermutet, dass das amerikanische Parlament Kryptowährungen als Zweckmittel zur Umgehung von Sanktionen sieht, weshalb es daran interessiert ist, dem Iran auf diesem Gebiet rechtliche Steine in den Weg zu legen.
Darauf angesprochen, dass der gesetzliche Status von Kryptowährungen im Iran bisher noch ungeklärt ist, antwortete Zarandi, dass die Regierungsbehörden des Landes bereits mit der Zentralbank zusammenarbeiten, um diese Fragestellung zu klären.