Die deutsche Schauspielerin Sophia Thomalla ist wegen eines Werbeauftritts für das umstrittene Blockchain-Projekt G999 des ehemaligen Karatbars-Chairman Josip Heit in die Kritik geraten, so ein Bericht im Handelsblatt vom 3. Januar.
Thomalla wirbt für G999 Die Schauspielerin und Instagram-Influencerin posiert in einem aufwändig produzierten Werbespot für das Blockchain-Projekt G999 von Josip Heits Hamburger Firma Gold Standard Banking Cooperation AG (GSB). Dessen Glaubwürdigkeit steht wegen Heits früherem Engagement beim Startup Karatbars als “Chairman of the Board” in der Kritik, mit dessen angeblich mit Gold gedeckter virtueller Währung Karatgold Coin Anleger Millionen verloren.
G999 wird auf der Projektwebseite als ein “Peer-to-Peer-Electronic-Cash-System” beschrieben, welches zu einer “soliden globalen Währung mit schnellen Zahlungen, Mikrogebühren, einer neuen Generation von Kommunikation und hoher Transaktionskapazität” werden soll. Was sich genau hinter dem Projekt verbirgt, ist laut Handelsblatt “unklar”.
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![Kritik an Schauspielerin Sophia Thomalla wegen Werbung für Blockchain-Projekt G999](https://d8-invdn-com.akamaized.net/content/pic17e4d688568c5199b74b2e9c21950b3c.jpg)