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Krypto-Blasen: Deshalb halten Händler Altcoins für überbewertet

Veröffentlicht am 07.07.2019, 19:14
© Reuters.
BTC/USD
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Die Krypto-Community kennt den Aussage, dass Krypto eine Blase sei. Bereits 2014 bezogen sich Medienexperten auf das Platzen der Bitcoin-Blase (BTC). Ein Artikel der Financial Times im September des selben Jahres enthielt sogar die verhängnisvolle Prognose: "Wir lehnen uns in dieser Phase weit aus dem Fenster und prognostizieren hiermit das Ende von Bitcoin."

Bitcoin endete sicherlich nicht im Jahr 2014, aber dies hat andere Experten und Kommentatoren nicht davon abgehalten, seit dem vorzeitig gemeldeten Niedergang der Kryptowährung das Wort „Blase“ mit heiterer Hingabe herumzuwerfen. Während einige Mainstream-Beobachter den gesamten Markt für Kryptowährungen lediglich als einen riesigen Ballon betrachten, haben andere Personen in letzter Zeit differenziertere Behauptungen aufgestellt, die sich auf eine Unterscheidung zwischen Bitcoin und der überwiegenden Mehrheit der Altcoins beziehen.

Insbesondere hat der erfahrene Händler und Autor Peter Brandt kürzlich den Altcoin-Markt mit der Dotcom-Blase verglichen und behauptet, dass die Altcoins die jüngsten starken Rallyes von Bitcoin nicht nachahmen. Ähnlich argumentierte der CEO von ShapeShift Erik Voorhees im vergangenen Jahr, dass Bitcoin und Altcoins zwei getrennte Märkte bilden. Am 1. Juli veröffentlichte die Krypto-Twitter-Persönlichkeit Lil Bubble ein Parodie-Musikvideo, das die aktuelle Notlage der Altcoins, die hinter Bitcoin zurückgeblieben sind, perfekt wiedergibt. Zum jetzigen Zeitpunkt konnte Bitcoin seine Marktdominanz auf 62,2% erhöhen.

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