In Folge des Rückzugs eines Krypto-freundlichen demokratischen Präsidentschaftskandidaten kommentieren Politikbeobachter den aktuellen Trend von Krypto-Wahlspenden.
Ein vom Onlineportal Fast Company am 10. Juli veröffentlichter Bericht behandelt den Rückzug des demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten Eric Swalwell bezüglich dessen Rolle als Krypto-Befürworter. Swalwells Kampagne hatte als einzige von nur zwei auch Wahlkampfspenden in Form von Kryptowährung akzeptiert.
Im Gegensatz zu Fiat-Währungen war Bitcoin (BTC) von der Bundeswahlkommission (FEC) für Spendenerklärungen als Sachwert klassifiziert worden, und damit etwa einer Pizzalieferung an ein Wahlkampfbüro gleichgesetzt.