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Kryptowährungen im Tiefenrausch - Ripple XRP testet Parität

Veröffentlicht am 16.01.2018, 22:59
© Reuters.  Kryptowährungen im Tiefenrausch - Ripple XRP testet Parität
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Investing.com - Die Digitalwährung XRP gibt weiter nach. Auch am Donnerstag machte Kryptowährungen auf der ganzen Welt, die drohende Regulierungswelle aus China und Südkorea zu schaffen. Ein Gemisch, das den Ripple in Richtung Parität zum Dollar schickte - ein Minus von mehr als 40 Prozent.

Nach einem Bericht der südkoreanischen Nachrichtenseite Yonhap soll Finanzminister Kim Dong-yeon einem lokalen Radiosender gesagt haben, dass die Regierung eine ganze Reihe von Maßnahmen zur Eindämmung der Krypto-Aktivität plant. Das soll auch die Schließung von Krypto-Börsen umfassen. Beschlossen ist aber noch nichts.

Dass hatte die regulatorischen Befürchtungen der Investoren verstärkt, da auch die chinesische Regierungen plant, den Zugang zu sämtlichen Handelsplätzen zu sperren, die einen zentralisierten Handel mit Kryptowährungen ermöglichen.

Ripple XRP rutschte am Dienstag um mehr als 40 Prozent auf 1,00 Dollar ab. Letzten Donnerstag hatte die digitale Währung noch ein neues Allzeithoch bei 3,28 Dollar markiert, nachdem der Dienstleister für internationalen Zahlungsverkehr MoneyGram eine strategische Partnerschaft mit Ripple eingegangen ist. Jedoch werden die positiven Entwicklungen derzeit vom anhaltenden regulatorischen Druck auf der ganzen Welt überlagert.

Die gemäß Marktkapitalisierung zweitgrößte Kryptowährung Ethereumsank um 27 Prozent auf 931 Dollar und damit rückt das Rekordhoch, welches am 13. Januar bei 1.423,20 Dollar markiert wurde, in weite Ferne.

Für Gegenwind sorgt vor allem der drohende Exodus südkoreanischer Investoren. Jüngsten Schätzungen zufolge werden mehr als 10 Prozent des globalen Ether-Volumens in südkoreanischen Won (KRW) abgewickelt.

Die Mutter aller Kryptowährungen Bitcoin steckt auch am Dienstag weiter im Tiefenrausch. Er verlor zuletzt 23 Prozent auf 11.440. Von den Rekordhochs im Dezember bei 19.891 Dollar hat die digitale Währung bereits knapp 50 Prozent an Wert verloren.

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Der jüngste Kurssturz rief natürlich gleich die Skeptiker auf den Plan. So sagte Wells Fargo Chef Richard Kovacevich, die beliebte Digitalwährung sei ein „Schneeballsystem“ und fügte hinzu, er sei überrascht, dass der Kurs nicht noch tiefer steht.

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