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Die liechtensteinische Finanzmarktaufsicht (FMA) hat sich gegen die Einführung regulatorischer Vorschriften für den Betrieb der Crypto-to-Crypto-Börse Eterbase entschieden, teilte Eterbase am 12. September in einem Beitrag auf dem Unternehmensblog mit.
Der Grund für die Entscheidung, Eterbase unreguliert agieren zu lassen, sei die Beschränkung des Unternehmens auf den Handel von Kryptowährung gegen Kryptowährung. Für den Umtausch von Kryptowährungen in klassisches Geld seien Drittanbieter verantwortlich, für die Eterbase lediglich eine Anbindung ermöglicht.