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Mark Cuban schlägt Dogecoin (DOGE) als Anreizsystem gegen Krypto-Betrug vor

Veröffentlicht am 02.05.2022, 22:12
Mark Cuban schlägt Dogecoin (DOGE) als Anreizsystem gegen Krypto-Betrug vor
DOGE/USD
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Der erfolgreiche amerikanische Investor Marc Andreessen hat am Sonntag einen Screenshot veröffentlicht, um davor zu warnen, dass ein Twitter-Nutzer fälschlicherweise seinen Namen benutzt, um für eine betrügerische Krypto-Schenkung zu werben. Daraufhin fragte Andreessen, „was für ein Algorithmus diese Art von Content herausfiltern könnte“. Tesla-Chef Elon Musk entgegnete trocken, dass dies lediglich „Menschen“ gelingt. Im Anschluss entbrannte eine lebendige Diskussion darüber, wie Krypto-Betrugsprojekte und deren Werbeanzeigen effektiv in dem sozialen Netzwerk gestoppt werden können.

Ausgerechnet der prominente Unternehmer Mark Cuban lieferte dann eine kreative Lösung, die durchaus Potenzial zu haben scheint. Ironischerweise sieht der Vorschlag des Besitzers der Dallas Mavericks den Dogecoin (DOGE) als Lösung für die Verbreitung derartiger Betrügereien vor.

Seine Idee erklärt Cuban wie folgt: Um in dem sozialen Netzwerk posten zu dürfen, muss zunächst jeder Nutzer 1 DOGE (der momentane Dogecoin-Kurs beläuft sich auf knapp 0,13 US-Dollar) als Pfand hinterlegen. Wenn ein Post dann als Spam markiert und später von menschlichen Konrtolleuren auch als solcher erkannt wird, wird das Pfand an diejenigen ausgezahlt, die den Beitrag gemeldet haben. Der Ersteller des betrügerischen Beitrags wäre dann nicht nur um 1 DOGE ärmer, sondern müsste für den weitere Posts sogar 100 DOGE als Pfand hinterlegen. Damit Beiträge allerdings nicht beliebig gemeldet werden, können auch die Meldenden ihr Pfand verlieren, falls sie falsch liegen.

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