Bitcoin (BTC) kann seinen Ruf als sicherstes Blockchain-Netzwerk überhaupt weiter ausbauen, indem die Mining-Difficulty im Monat April nun schon zum zweiten Mal ein neues Rekordhoch erzielt hat. Dies gelingt der marktführenden Kryptowährung mit einem Sprung des Schwierigkeitsgrades von 28,587 Bio. auf 29,794 Bio. Punkte.
Eine höhere Mining-Schwierigkeit bedeutet zugleich höhere vorhandene Rechenleistung beim Abbau eines BTC-Blocks, was wiederum die Übernahme durch bösartige Akteure bzw. die Manipulation von Transaktionen umso mehr erschwert. Dies ist zum jetzigen Zeitpunkt also nahezu unmöglich.
Wie die Daten von Blockchain.com zeigen, befindet sich die Network-Difficulty von Bitcoin schon fast seit einem Jahr im stetigen Aufwärtstrend. So ist der Schwierigkeitsgrad seit dem 1. August 2021 im ununterbrochenen Höhenflug, während zwischen Mai bis Juli 2021 zwischenzeitlich ein heftiger Crash von 45,5 % verzeichnet wurde, der die Difficulty von 25,046 Bio. auf nur noch 13,673 Bio. Punkte abgesenkt hatte.