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Der Oberste Gerichtshof in Griechenland hat entschieden, den mutmaßlichen ehemaligen Betreiber der inzwischen stillgelegten Kryptobörse BTC-e Alexander Vinnik an Frankreich auszuliefern. Das geht aus einem Bericht vom 19. Dezember eines "Korrespondenten vor Ort" hervor, der für die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS arbeitet.
Wie bereits berichtet, wurde der 39-jährige Russe Vinnik, alias "Mr. Bitcoin", zunächst von US-Behörden angeklagt. Am 25. Juli 2017 wurde er dann in Griechenland wegen Betrugsvorwürfen und mutmaßlicher Geldwäsche einer Summe in Höhe von bis zu 3,5 Mrd. Euro in Bitcoin (BTC) über BTC-e festgenommen.