Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat den „direkten“ Bitcoin-Indexfonds (ETF) der Vermögensverwaltung VanEck nun nach mehreren Monaten der Prüfung endgültig abgelehnt, was für die gesamte Kryptobranche zunächst einen Dämpfer bedeutet.
Wie aus offiziellen Unterlagen vom gestrigen Freitag hervorgeht, hat die SEC die beantragte Regeländerung abgelehnt, durch die der VanEck Bitcoin-ETF auf der CBOE BZX Exchange hätte an die Börse gehen sollen. Dahingehend stellt die SEC fest, dass eine Regeländerung für die Zulassung des ETFs „Betrug und Manipulation“ Tür und Tor öffnen würde und gleichsam nicht mehr den „Schutz der Anleger und der Interessen der Öffentlichkeit“ wahren könnte.
„Die Kommission stellt fest, dass die BZX es nicht schafft, einen Antrag vorzulegen, der den Anforderungen des Börsenrechts und der Regulierungsvorgaben der SEC gerecht wird“, so die Börsenaufsicht. Dem fügt sie an: