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Ein russisches Gericht, das sich mit Fällen im Zusammenhang mit geistigem Eigentum befasst, hat erfolgreich ein Blockchain-Netzwerk zur Speicherung von Copyright-Daten getestet. Die Technologie wurde Berichten zufolge zum ersten Mal im Rechtsbereich in Russland eingesetzt, wie die große russische Nachrichtenagentur TASS am Montag, 3. Dezember, berichtete.
Laut TASS hat das Gericht eine Änderung in einer Gruppe von Rechteinhabern aufgezeichnet und dabei eine Blockchain-Lösung des russischen Start-ups IPChain eingesetzt, das sich mit geistigem Eigentum beschäftigt. IPChain-Präsident Andrey Krichevsky behauptete, das sei ein Präzedenzfall für die russische Justiz und bezeichnete den Einsatz der Technologie als "einen endgültigen Durchbruch".