Die russische Staatsduma könnte die Verabschiedung des wichtigsten Kryptogesetzes des Landes mit dem Titel "Über digitale Finanzanlagen" bis zur Herbstsitzung verschieben, wie die lokale Nachrichtenagentur TASS am 9.Juli berichtete.
Die Duma erwäge, die Verabschiedung des Gesetzes auf die Herbstsitzung zu verschieben. Zwischenzeitlich hätten sich die Abgeordneten weitgehend auf ein Gesetz über Crowdfunding geeinigt, wie der Vorsitzende des Staatsduma-Ausschusses für Finanzmärkte Anatoly Aksakov erklärte.
Aksakov erklärte außerdem, dass es den Regierungsmitarbeitern nicht gelungen sei, auf einen gemeinsamen Nenner im Hinblick auf das Schicksal digitaler Währungen in Russland zu kommen.