Der ehemalige FTX-Chef Sam Bankman-Fried (SBF) behauptet in einem Blogeintrag vom 17. Januar, dass sich die Anwaltskanzlei Sullivan & Cromwell in Widersprüche verwickelt hat, als sie den amerikanischen Ableger der Kryptobörse – also die FTX US – ebenfalls als insolvent ausgewiesen hat.
FTX US is solvent, as it always as been.https://t.co/XjcyYFsoU0 pic.twitter.com/kn9Wm9wxjlDie Kanzlei wurde von der FTX Group damit beauftragt, die Insolvenzverfahren für den Konzern und dessen Töchter, darunter FTX International, Alameda Research und FTX US zu übernehmen. Allerdings betont Bankman-Fried nun erneut – wie schon mehrfach zuvor – dass die FTX US nach seiner Auffassung zu jedem Zeitpunkt zahlungsfähig war und nicht hätte in die Insolvenz gehen müssen.— SBF (@SBF_FTX) January 18, 2023