Die Schweizer Krypto-Industrie fordert von Banken eine Aufgabe der immer noch vorhandenen Blockade-Haltung, so ein Bericht auf Swissinfo vom 25. Juni.
Laut Herbert Sterchi, Representative des Finanzdepartements Zug, ist es in der Schweiz aber immer noch schwierig, als Krypto-Entrepreneur ein Bankkonto zu bekommen. Startups könnten Kryptowährungen zwar als Anfangskapital in der Schweiz nutzen, müssten zum Eröffnen eines Bankkontos aber oft nach Portugal oder Estland gehen. Banken argumentieren bei ihrer Ablehnung von Krypto-Startups als Kunden oft mit rechtlichen Gründen und Risiken. Dies betrifft neben der Schweiz aber auch andere Länder, wie etwa die USA.
In dem Artikel kommt auch Daniel Haudenschild, der neue Präsident der Crypto Valley Association (CVA) zu Wort. Nach Meinung von Haudenschild ist die “Wildwest-Phase” des Hypes, mit Nonsens und Betrügereien, mittlerweile vorbei.