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Selbstverwahrung von Kryptowährungen: Ist das eigene Wallet für Privatanleger wirklich sicherer?

Veröffentlicht am 23.01.2023, 13:25
Selbstverwahrung von Kryptowährungen: Ist das eigene Wallet für Privatanleger wirklich sicherer?
BTC/USD
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Die FTX-Krise hat einmal mehr bestätigt, dass man nicht blind auf eine Kryptobörse vertrauen sollte. Das gilt im Prinzip auch für andere Services, welche anbieten, Kryptoassets für ihre Kunden zu verwahren. In diesem Kontext ist es der Wahlspruch der Bitcoiner, der das aktuell herrschende Sentiment auf den Punkt bringt: „Not your keys, not your coins“.

In den letzten Monaten zogen Anleger Milliardenbeträge von Bitcoin und anderen Kryptos von Börsen wie Binance, Crypto.com und vielen anderen ab. Ein regelrechter Bank-Run, der kurzfristig sogar die Sorge aufkommen ließ, dass neben FTX auch andere Player zahlungsunfähig sein könnten. Die anfängliche Panik ist mittlerweile gewichen und die Situation hat sich beruhigt. Dennoch stellt sich die Frage nach Sinn oder Unsinn der Selbstverwahrung, denn es gibt einige prominente Fälle, in denen Anleger den Zugriff auf ihr Wallet verloren haben und in Einzelfällen Millionenbeträge unwiederbringlich verloren sind.

Mazars zieht Testat zurück

Die Wirtschaftsprüfer von Mazars haben sich am Ende nicht nur von Binance, sondern vom gesamten Krypto-Sektor getrennt. Der Schritt verrät uns zwar nicht, wie es um die Finanzen der Börsen steht, aber wir können zumindest vermuten, dass man den Kryptomarkt als heißes Pflaster ansieht und meiden möchte.

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