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Studie zu Bitcoin-Walen: Keine Schuld an Volatilität

Veröffentlicht am 01.01.2001, 01:00
Aktualisiert 11.10.2018, 23:15
Studie zu Bitcoin-Walen: Keine Schuld an Volatilität
BTC/USD
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Eine neue Studie des Blockchain-Forschungsunternehmens Chainalysis zeigt, dass Bitcoin (BTC)-Wale nicht für die Kursvolatilität verantwortlich sind. Die Studie untersuchte die 32 größten BTC-Wallets, die Berichten zufolge 1 Million BTC oder rund 5,4 Mrd. Euro enthalten.

BTC-Wale sind Personen oder Organisationen, die große Mengen der Kryptowährung besitzen und mutmaßlich Einfluss auf die Marktvolatilität haben. Die Daten von Chainalysis sagen jedoch, BTC-Wale seien "eine vielfältige Gruppe, und nur etwa ein Drittel von ihnen sind aktive Händler. Diese aktiven Wale sind sicherlich in der Lage, Transaktionen durchzuführen, die groß genug sind, um den Markt zu beeinflussen. Sie sind allerdings immer gegen den Strom geschwommen und haben bei Kursrückgängen gekauft."

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