Ein südkoreanisches Blockchain-Start-up namens Presto will Berichten zufolge eine Verfassungsbeschwerde wegen dem Verbot von Initial Coin Offerings (ICOs) im Land einlegen. Das geht aus einem Bericht der südkoreanischen Wirtschaftsmedienplattform Sedaily vom 6. Dezember hervor.
Presto behauptet auf seiner Webseite, das Unternehmen biete eine "Gesamtlösung für Entwicklungsteams - vom Aufbau einer Webseite bis hin zur Ausgabe von Token". Berichten zufolge versuchte das Start-up erstmals, ein Initial Coin Offering auf Basis einer dezentralisierten, autonomen Organisation (DAICO) in Südkorea durchzuführen.