Jared Grey, der CEO der dezentralen Börse SushiSwap, plant die Tokenomie des SushiSwap (SUSHI)-Token umzugestalten, wie aus einem Vorschlag vom 30. Dezember auf dem Sushi-Forum hervorgeht.
Im Rahmen der neuen Tokenomie sollen Zeitsperren für Emissionsbelohnungen eingeführt werden. Auch ein Token-Burn-Mechanismus und eine Liquiditätssperre für die Unterstützung des Kurses sind geplant. Die neue Tokenomie soll die Liquidität und Dezentralisierung auf der Plattform fördern. Auch die Reserven sollen dadurch gestärkt werden, um den Betrieb und die Entwicklung zu gewährleisten, so Grey.
In dem vorgeschlagenen Modell sollen Liquiditätsanbieter (LPs) 0,05 Prozent der Swap-Gebühren erhalten. Hochvolumige Pools erhalten dabei den größten Anteil. LPs können auch ihre Liquidität sperren, um mehr Emissionsbelohnungen zu verdienen. Die Belohnungen verfallen und werden verbrannt, wenn diese vor der Sperrfrist herausgenommen werden.