Justin Sun, der Gründer und Geschäftsführer von Tron, hat sich am 23. Juli auf der Social-Media-Plattform Weibo gegen eine Reihe heftiger Vorwürfe zur Wehr gesetzt, die zuvor von den chinesischen Medien in den Raum gestellt wurden.
Chinesische Medien erheben Vorwürfe gegen Tron GründerDie chinesische Zeitung 21st Century Business Herald hat in einem heutigen Artikel behauptet, dass Tron Gründer Justin Sun in eine Reihe illegaler Aktivitäten verwickelt ist. Demnach soll sich Sun der illegalen Kapitalbeschaffung, der Geldwäsche und der Verbreitung von Pornografie schuldig gemacht haben.
Dies sei auch der Grund, weshalb Sun momentan das Land nicht verlassen dürfe, was wiederum der eigentliche Grund dafür wäre, dass der Tron Gründer sein groß angekündigtes Treffen mit Großinvestor Warren Buffett verschoben hat. Dahingehend vermutet die Zeitung, dass das Treffen, an dem auch viele andere Größen der Kryptobranche teilnehmen sollen, wohl auf unbestimmte Zeit verschoben wird, bis Sun die erhobenen Vorwürfe ausgeräumt hat.