NEW YORK - Die Brink's Company (NYSE:BCO) meldete am Mittwoch Ergebnisse für das dritte Quartal, die unter den Analystenerwartungen lagen. Dies führte zu einem Kursrückgang von über 4% im vorbörslichen Handel.
Der Anbieter von Bargeldmanagement- und Sicherheitsdienstleistungen erzielte einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 1,51 US-Dollar, was unter der Konsensschätzung von 1,79 US-Dollar lag. Der Umsatz belief sich auf 1,26 Milliarden US-Dollar und verfehlte damit die Erwartungen von 1,28 Milliarden US-Dollar.
Trotz eines Umsatzwachstums von 3% im Jahresvergleich sah sich das Unternehmen mit Herausforderungen durch Währungsschwankungen und einer Schwäche im globalen Dienstleistungsgeschäft konfrontiert. Das beeindruckende organische Wachstum von 26% in den Bereichen ATM-Managed-Services (AMS) und digitale Einzelhandelslösungen (DRS) wurde durch diese Faktoren teilweise aufgezehrt.
CEO Mark Eubanks kommentierte die Ergebnisse: "Im dritten Quartal erzielten wir ein starkes organisches Wachstum von 26% in den Bereichen AMS und DRS. Wir konnten die Nachfrage nach Outsourcing-Lösungen bei Finanzinstituten weiter ankurbeln und neue Marktchancen im Einzelhandel erschließen." Er fügte hinzu: "Dieses Wachstum wurde teilweise durch einen stärkeren US-Dollar sowie zyklische Marktgegenwinds in unserem globalen Dienstleistungsgeschäft ausgeglichen."
Angesichts der aktuellen Währungs- und Marktentwicklungen passte Brink's seine Prognose für das Gesamtjahr 2024 an. Das Unternehmen erwartet nun ein organisches Wachstum von 20% in seinen AMS- und DRS-Segmenten, was die vorherigen Erwartungen übertrifft. Diese Anpassung unterstreicht die Zuversicht des Unternehmens in seine Kerngeschäftsbereiche trotz der aktuellen Herausforderungen.
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