FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Leistungsbilanz der Eurozone hat ihren Überschuss im März deutlich ausgeweitet. Er stieg von rund 29 Milliarden Euro im Februar auf 36 Milliarden Euro, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag in Frankfurt mitteilte.
Die Entwicklung geht darauf zurück, dass die primäre Einkommensbilanz von einem Defizit ins Plus drehte. Die Überschüsse der Handels- und Dienstleistungsbilanz gingen hingegen zurück. Das Defizit der sekundären Einkommensbilanz weitete sich aus.
In der Leistungsbilanz werden der Waren- und Dienstleistungsverkehr sowie die Einkommensübertragungen abgebildet. Die Bilanz stellt den volkswirtschaftlichen Austausch der Eurozone mit Ländern außerhalb des Währungsraums dar.
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