Investing.com – die Immobilienpreise in Großbritannien sind im Juni deutlich mehr als erwartet gestiegen, zeigten industrielle Daten am Mittwoch.
In einem Bericht sagte die Halifax Bank of Scotland, dass der Immobilienpreisindex im Juni um 1.2% gestiegen ist, nachdem im Mai ein Anstieg von 0.4% verzeichnet wurde und zuvor ein leichter Zuwachs von 0.1%.
Wirtschaftswissenschaftler haben einen Anstieg von 0.1% für den Juni prognostiziert.
Der Bericht zeigte, dass die Immobilienpreise in Großbritannien im Juni um 3.5% gesunken sind, während die Preise der letzten drei Monate im Schnitt um 0.5% geringer waren als in den drei Monaten zuvor.
Martin Ellis, Wirtschaftswissenschaftler von Halifax kommentierte den Bericht und sagte: „Geringe Zinsen, ein Anstieg der Arbeitslosigkeit und ein paar Straffungen der Marktbedingungen früher in diesem Jahr sind möglicherweise die Hauptfaktoren hinter den Verbesserungen der Preistrends.“
„Der Markt wird dennoch Gegenwind bekommen, wodurch eine Rückgang der Nachfrage auf dem Immobilienmarkt entstehen kann. Geringe Gehälter, höhere Steuern und eine relativ hohe Inflation sind alles Faktoren, welche Druck auf die Haushaltsfinanzen bringen“, fügte er hinzu.
Nach der Veröffentlichung der Daten ist das Pfund gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, GBP/USD verlor 0.3% und kam auf 1.6013.
Die europäischen Aktienmärkte waren nach der Eröffnung gemischt. Der FTSE 100 verlor 0.1%, der EURO STOXX 50 verlor 0.2%, Frankreichs CAC 40 konnte 0.1% hinzufügen und Deutschlands DAX ist um 0.11% gestiegen.
In einem Bericht sagte die Halifax Bank of Scotland, dass der Immobilienpreisindex im Juni um 1.2% gestiegen ist, nachdem im Mai ein Anstieg von 0.4% verzeichnet wurde und zuvor ein leichter Zuwachs von 0.1%.
Wirtschaftswissenschaftler haben einen Anstieg von 0.1% für den Juni prognostiziert.
Der Bericht zeigte, dass die Immobilienpreise in Großbritannien im Juni um 3.5% gesunken sind, während die Preise der letzten drei Monate im Schnitt um 0.5% geringer waren als in den drei Monaten zuvor.
Martin Ellis, Wirtschaftswissenschaftler von Halifax kommentierte den Bericht und sagte: „Geringe Zinsen, ein Anstieg der Arbeitslosigkeit und ein paar Straffungen der Marktbedingungen früher in diesem Jahr sind möglicherweise die Hauptfaktoren hinter den Verbesserungen der Preistrends.“
„Der Markt wird dennoch Gegenwind bekommen, wodurch eine Rückgang der Nachfrage auf dem Immobilienmarkt entstehen kann. Geringe Gehälter, höhere Steuern und eine relativ hohe Inflation sind alles Faktoren, welche Druck auf die Haushaltsfinanzen bringen“, fügte er hinzu.
Nach der Veröffentlichung der Daten ist das Pfund gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, GBP/USD verlor 0.3% und kam auf 1.6013.
Die europäischen Aktienmärkte waren nach der Eröffnung gemischt. Der FTSE 100 verlor 0.1%, der EURO STOXX 50 verlor 0.2%, Frankreichs CAC 40 konnte 0.1% hinzufügen und Deutschlands DAX ist um 0.11% gestiegen.