Investing.com – die Konsumentenpreisinflation in Großbritannien ist im Juni unerwartet zurückgegangen und kam vom höchsten Wert seit September 2008 herunter, zeigten offizielle Daten am Dienstag.
In einem Bericht sagte das britische Amt für nationale Statistik, dass die Konsumentenpreisinflation im Juni auf 4.2% gesunken ist, wobei der Wert im Mai bei 4.5% lag.
Analysten haben erwartet, dass die Konsumentenpreisinflation in Großbritannien unverändert bei 4.5% bleiben wird.
Auf Monatsbasis ist die Konsumentenpreisinflation um 0.1% gesunken, was die Erwartungen eines 0.2% Anstiegs in den Schatten stellte.
Die Inflation war doppelt so hoch wie das von der Bank von England gesetzte Ziel von 2%. Der BoE Vorsitzende muss dem Schatzkanzler alle drei Monate schreiben, wenn sich die Inflation mehr als ein Prozent über oder unter dem gesetzten Ziel befindet.
Die Kern-Konsumentenpreisinflation, welche Nahrung, Energie, Alkohol und Tabak ausschließt, lag im Juni saisonbereinigt bei 2.8%, wobei ein Anstieg auf 3.4% erwartet wurde.
Der Preisindex für Einzelhandel ist im Juni um 5.0% gestiegen, nachdem im Vormonat ein Anstieg von 5.2% verzeichnet wurde. Analysten haben erwartet, dass der RPI im Juni unverändert bleibt.
Nach der Veröffentlichung der Daten ist das Pfund gegenüber dem US Dollar gesunken, GBP/USD verlor 0.58% und kam auf 1.5814.
Die europäischen Aktienmärkte sind stark gesunken. Der FTSE 100 verlor 1.55%, der EURO STOXX 50 verlor 1.95%, Frankreichs CAC 40 ist um 2.2% nach unten gerutscht und Deutschlands DAX ist um 2.1% nach unten gerutscht.
In einem Bericht sagte das britische Amt für nationale Statistik, dass die Konsumentenpreisinflation im Juni auf 4.2% gesunken ist, wobei der Wert im Mai bei 4.5% lag.
Analysten haben erwartet, dass die Konsumentenpreisinflation in Großbritannien unverändert bei 4.5% bleiben wird.
Auf Monatsbasis ist die Konsumentenpreisinflation um 0.1% gesunken, was die Erwartungen eines 0.2% Anstiegs in den Schatten stellte.
Die Inflation war doppelt so hoch wie das von der Bank von England gesetzte Ziel von 2%. Der BoE Vorsitzende muss dem Schatzkanzler alle drei Monate schreiben, wenn sich die Inflation mehr als ein Prozent über oder unter dem gesetzten Ziel befindet.
Die Kern-Konsumentenpreisinflation, welche Nahrung, Energie, Alkohol und Tabak ausschließt, lag im Juni saisonbereinigt bei 2.8%, wobei ein Anstieg auf 3.4% erwartet wurde.
Der Preisindex für Einzelhandel ist im Juni um 5.0% gestiegen, nachdem im Vormonat ein Anstieg von 5.2% verzeichnet wurde. Analysten haben erwartet, dass der RPI im Juni unverändert bleibt.
Nach der Veröffentlichung der Daten ist das Pfund gegenüber dem US Dollar gesunken, GBP/USD verlor 0.58% und kam auf 1.5814.
Die europäischen Aktienmärkte sind stark gesunken. Der FTSE 100 verlor 1.55%, der EURO STOXX 50 verlor 1.95%, Frankreichs CAC 40 ist um 2.2% nach unten gerutscht und Deutschlands DAX ist um 2.1% nach unten gerutscht.