Invensting.com - Der Mai brachte eine überraschende Beruhigung an der US-Preisfront. Der monatliche Preisdruck kam völlig zum Erliegen, wie die neuesten Zahlen des US-Arbeitsministeriums zeigen: Die Inflationsrate betrug 0,0 % im Vergleich zum Vormonat. Dieser Wert war erfreulicher als von den Ökonomen erwartet, die mit einem leichten Anstieg gerechnet hatten. Auch die Kernrate, die schwankungsanfällige Bereiche wie Nahrungsmittel und Energie ausklammert, stieg lediglich um 0,2 % – ein ebenfalls schwächerer Zuwachs als prognostiziert.
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Leichte Entspannung bei der Jahresinflation
Die Jahresrate der Inflation sank leicht auf 3,3 %. Selbst ohne die volatilen Nahrungsmittel- und Energiepreise verringerte sich die Jahresrate auf 3,4 %. Dies stellt zwar eine moderate Abkühlung dar, ist jedoch noch immer weit entfernt vom angestrebten Inflationsziel der US-Notenbank (Fed) von 2 %. Die Zahlen lassen jedoch die Hoffnungen aufkommen, dass sich die Preisstabilität allmählich einstellt.
Zinssenkungen im Fokus
Die Erwartungen an mögliche Zinssenkungen könnten durch diese Zahlen neuen Auftrieb erhalten. Doch trotz der beruhigenden Inflationsdaten ist eine Senkung der Leitzinsen bei der heute anstehenden Entscheidung des Federal Open Market Committee (FOMC) weiterhin sehr unwahrscheinlich. Ein entscheidender Grund dafür ist die anhaltende Stärke der Wirtschaft, wie der jüngste Arbeitsmarktbericht zeigt, der solide Beschäftigungszahlen vorlegte.
Fed-Chef Powell und der Zinsausblick
Alle Augen werden heute auf Jerome Powell, den Vorsitzenden der Fed, gerichtet sein. Seine Aussagen zum zukünftigen Zinsausblick könnten entscheidend sein. Interessant wird sein, ob die neuen Zinsprognosen eine oder vielleicht doch zwei Zinssenkungen in diesem Jahr in Aussicht stellen. Im März wurden drei Zinssenkungen prognostiziert. Zuletzt haben sich die meisten Mitglieder des FOMC nicht in Eile gezeigt, die Zinsen zu senken.
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