Investing.com – der Euro ist heute gegenüber dem Pfund gesunken, als die Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone ins Gewicht fielen, jedoch die Spekulationen über die Möglichkeit weiterer Lockerungen durch die Bank von England dabei half, die einzelne Währung zu unterstützen.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8026 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.8028, ein Verlust von 0.43%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.7986, dem Tief vom 31. Mai und Widerstand bei 0.8058, dem Tageshoch.
Investoren bleiben zudem vorsichtig vor dem Gipfeltreffen der Europäischen Union welches später in der Woche stattfinden wird und hoffen darauf, dass ein Fortschritts hinsichtlich der größeren fiskalischen Integration erzielt wird und der regionale Rettungsfonds auch Regierungsschulden kaufen darf.
Das Marktsentiment wurde zudem getroffen, aufgrund der Sorgen darüber, dass die Schuldenkrise der Eurozone das globale Wirtschaftswachstum ins schwanken bringt wurden stärker, nachdem eine Ladung schwacher Daten zeigten, dass die Produktion in den USA und China zurückgegangen ist und in der Eurozone geringere Geschäftsaktivitäten verzeichnet wurde.
Die Anstiege des Pfund waren allerdings begrenzt durch die Spekulationen über eventuelle Lockerungen durch die Bank von England, nachdem der Politikmacher David Miles zuvor sagte, dass eine „angemessene“ Menge“ monetärer Stimulierungen nötig sind, um das Wachstum in Großbritannien anzukurbeln, welches derzeitigen Stillstand liegt.
In einem Interview mit der Financial Times wiederholte Miles seine Unterstützung für eine 50 Milliarden GBP Erweiterung des Programms zum Kauf von Finanzinstrumenten der Zentralbank.
Der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar und dem Yen gesunken, EUR/USDS verlor 0.60% und kam auf 1.2594 und EUR/JPY verlor 1.27% und wurde bei 99.79 gehandelt.
Am Montag stellte die spanische Regierung einen formellen Antrag auf ein 100 Milliarden EUR Rettungspaket für seine Banken. Der spanische Wirtschaftsminister sagte, dass der Betrag ausreichen sollte um die notwendigen Gelder der Banken zu decken und einen zusätzlichen Puffer zu schaffen.
Die Anfrage kam als Ergebnis eines unabhängigen Audits in der letzten Woche, bei dem gezeigt wurde, dass Madrid ein Rettungspaket in Höhe von 62 Milliarden EUR für seine Banken benötigt.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8026 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.8028, ein Verlust von 0.43%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.7986, dem Tief vom 31. Mai und Widerstand bei 0.8058, dem Tageshoch.
Investoren bleiben zudem vorsichtig vor dem Gipfeltreffen der Europäischen Union welches später in der Woche stattfinden wird und hoffen darauf, dass ein Fortschritts hinsichtlich der größeren fiskalischen Integration erzielt wird und der regionale Rettungsfonds auch Regierungsschulden kaufen darf.
Das Marktsentiment wurde zudem getroffen, aufgrund der Sorgen darüber, dass die Schuldenkrise der Eurozone das globale Wirtschaftswachstum ins schwanken bringt wurden stärker, nachdem eine Ladung schwacher Daten zeigten, dass die Produktion in den USA und China zurückgegangen ist und in der Eurozone geringere Geschäftsaktivitäten verzeichnet wurde.
Die Anstiege des Pfund waren allerdings begrenzt durch die Spekulationen über eventuelle Lockerungen durch die Bank von England, nachdem der Politikmacher David Miles zuvor sagte, dass eine „angemessene“ Menge“ monetärer Stimulierungen nötig sind, um das Wachstum in Großbritannien anzukurbeln, welches derzeitigen Stillstand liegt.
In einem Interview mit der Financial Times wiederholte Miles seine Unterstützung für eine 50 Milliarden GBP Erweiterung des Programms zum Kauf von Finanzinstrumenten der Zentralbank.
Der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar und dem Yen gesunken, EUR/USDS verlor 0.60% und kam auf 1.2594 und EUR/JPY verlor 1.27% und wurde bei 99.79 gehandelt.
Am Montag stellte die spanische Regierung einen formellen Antrag auf ein 100 Milliarden EUR Rettungspaket für seine Banken. Der spanische Wirtschaftsminister sagte, dass der Betrag ausreichen sollte um die notwendigen Gelder der Banken zu decken und einen zusätzlichen Puffer zu schaffen.
Die Anfrage kam als Ergebnis eines unabhängigen Audits in der letzten Woche, bei dem gezeigt wurde, dass Madrid ein Rettungspaket in Höhe von 62 Milliarden EUR für seine Banken benötigt.