BERLIN (dpa-AFX) - Trotz der Fortschritte in Griechenland hält Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ein Überschwappen auf andere Länder nicht für vollkommen ausgeschlossen. Zwar sei diese Gefahr etwas reduziert worden, nachdem Griechenland 'jetzt mindestens einmal zwischenzeitlich ganz gut gelöst wurde und auch vieles unternommen wird in Griechenland', sagte der Manager am Montagabend dem Fernsehsender 'n-tv'. 'Aber ganz vom Tisch ist es noch nicht.'
Trotz der unternommenen wichtigen Teilschritte zur Krisenbewältigung blieben noch 'einige, auch fundamentale, Aufgaben zu lösen'. Im Moment herrsche zwar etwas mehr Euphorie. Ackermann schloss aber nicht aus, 'dass in den nächsten Wochen und Monaten auch wieder ein bisschen schwierigere Zeiten auf uns zukommen. Jetzt geht es um die Implementierung, um die Realisierung all dieser Schritte. Wenn wir in fünf Jahren alles gelöst haben, das wäre das eine ganz, ganz tolle Leistung.'/he
Trotz der unternommenen wichtigen Teilschritte zur Krisenbewältigung blieben noch 'einige, auch fundamentale, Aufgaben zu lösen'. Im Moment herrsche zwar etwas mehr Euphorie. Ackermann schloss aber nicht aus, 'dass in den nächsten Wochen und Monaten auch wieder ein bisschen schwierigere Zeiten auf uns zukommen. Jetzt geht es um die Implementierung, um die Realisierung all dieser Schritte. Wenn wir in fünf Jahren alles gelöst haben, das wäre das eine ganz, ganz tolle Leistung.'/he