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Almunia: Fall WestLB könnte wieder bei EU landen

Veröffentlicht am 21.03.2012, 10:42
DÜSSELDORF/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die bereits als sicher angesehene Abwicklung der WestLB könnte wegen der Auflösung des nordrhein-westfälischen Landtags erneut bei der EU landen. Wenn das Land die zugesicherte eine Milliarde Euro für den zur Abwicklung anstehenden Teil der Landesbank nicht zahlen könne, müsse sich Brüssel wieder damit beschäftigten, sagte EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia der 'Süddeutschen Zeitung' (Mittwoch). 'Ich hoffe sehr, dass die neue Regierung als eine der ersten Amtshandlungen das Gesetz beschließt, das die Zahlung ermöglicht'. Alumnia bestätigte, dass NRW befürchte, einen Teil der Auflagen bis zum 30. Juni nicht einhalten zu können.

WestLB-Chef Dietrich Voigtländer stellt am Dienstag die Geschäftszahlen der einst mächtigsten deutschen Landesbank vor. Es ist zugleich die letzte volle Jahresbilanz der Bank. Die WestLB wird bereits in gut 100 Tagen in mehrere Teile zerschlagen. In den kommenden Jahren steht ein massiver Stellenabbau an. Die NRW-Landesbank hatte zuletzt etwa 4300 Vollzeitarbeitsplätze./ls/DP/fn

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