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APA ots news: Allianz Österreich im ersten Halbjahr mit mehr...

Veröffentlicht am 21.08.2012, 09:03
APA ots news: Allianz Österreich im ersten Halbjahr mit mehr Prämieneinnahmen und stabilem Ergebnis

Wien (APA-ots) - Die Allianz Gruppe in Österreich konnte im ersten

Quartal 2012 ihr Ergebnis trotz steigender Belastungen aus

Naturgefahren halten, legte bei den Prämien in allen Sparten zu und

verfügt weiterhin über das beste Rating in der österreichischen

Versicherungswirtschaft.

'Unsere Ergebnisse zeigen, dass wir auch in turbulenten Zeiten

unsere Stärke unter Beweis stellen: Wir haben bei den

Prämieneinnahmen in allen Geschäftsbereichen zugelegt und Kunden

gewonnen', erklärt Dr. Wolfram Littich, Vorstandsvorsitzender der

Allianz Gruppe in Österreich.

Zwtl.: Prämieneinnahmen: Alle Geschäftssegmente im Plus

Wirft man einen Blick auf die einzelnen Geschäftssegmente, so

zeigt sich eine sehr erfreuliche Entwicklung: In der Schaden- und

Unfallversicherung legten die abgegrenzten Bruttoprämien von 424,4

Millionen Euro im Vorjahr um 2,5 Prozent auf 435,0 Millionen Euro zu.

In der Krankenversicherung wurde die positive Entwicklung der letzten

Jahre prolongiert: Die Prämien stiegen von 24,4 Millionen Euro im

ersten Halbjahr 2011 um 6,9 Prozent auf 26,1 Millionen Euro. In der

Lebensversicherung konnte die Allianz den insgesamt rückläufigen

Markt outperformen: Die Prämieneinnahmen legten gegenüber dem Vorjahr

um 4,3 Prozent auf 224,8 (215,5) Millionen Euro zu. Über alle

Geschäftsbereiche gerechnet, belief sich die abgegrenzte Bruttoprämie

auf 685,8 (664,3) Millionen Euro, gegenüber dem ersten Halbjahr des

Vorjahres bedeutet dies ein Plus von 3,2 Prozent. 'Unsere

strategischen Initiativen in Sachen Beratung zahlen sich aus: Wir

haben im ersten halben Jahr netto 7.000 Kunden dazu gewonnen',

erklärt Littich.

Zwtl.: Anstieg bei Schäden durch Naturgefahren

Bis Ende Juni wurden bei der Allianz in Österreich rund 9.000

Schäden durch Schneedruck, Hagel, Sturm und Überschwemmung an

Gebäuden, Autos und in Haushalten gemeldet. Das sind mehr als doppelt

so viele wie im ersten Halbjahr 2011. 'Das 'Grundrauschen' nimmt zu:

Wir beobachten eine Zunahme an regional begrenzten Unwettern, die

sich in einem kleinen Zeitfenster sehr stark auswirken', so Littich.

Die Schadenshöhe aus Naturgefahren liegt per Ende Juni bei 18

Millionen Euro und damit mehr als dreieinhalb Mal so hoch wie im Jahr

2011, das in Österreich relativ glimpflich verlaufen ist. Auch im

Juli befand sich die Schadenbelastung deutlich über dem

Vorjahreswert. Getrieben durch diese Entwicklungen belaufen sich die

Aufwendungen in der Schaden- und Unfallversicherung auf 289,7 (264,3)

Millionen Euro und damit um 9,6 Prozent mehr als im

Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Aufwendungen für

Versicherungsfälle in der Krankenversicherung beliefen sich auf 15,5

(15,3) Millionen Euro und stiegen damit im Jahresabstand um 1,1

Prozent. In der Lebensversicherung stiegen die Aufwendungen für

Versicherungsfälle um 11,3 Prozent auf 173,1 (155,5) Millionen Euro.

Die Aufwendungen, über alle Geschäftsbereiche gerechnet, lagen um 9,9

Prozent über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres: 'Im ersten

Halbjahr 2012 haben wir Leistungen in der Höhe von insgesamt 478,3

Millionen Euro an unsere Kunden erbracht', so Littich.

Zwtl.: Erholung im Investmentergebnis

Getrieben durch die Zunahme bei Schäden aus Naturgefahren ging das

versicherungstechnische Ergebnis nach 40,4 Millionen Euro im ersten

Halbjahr 2011 um 23,8 Prozent auf 30,8 Millionen Euro zurück. Die

Combined Ratio ist mit 97,1 (2011: 93,9) Prozent im Branchenvergleich

wieder ein guter Wert. Auf der Veranlagungsseite zeigte sich eine

positive Entwicklung: Das Investment-Ergebnis legte von 108,8

Millionen Euro im ersten Halbjahr 2011 trotz des schwierigen

Marktumfeldes um 9,9 Prozent auf 119,6 Millionen Euro zu. Insgesamt

konnte die Allianz dem hohen Schadenaufwand im Bereich der

Naturkatastrophen trotzen und das Ergebnis der gewöhnlichen

Geschäftstätigkeit (EGT) halten: Es blieb mit 58,5 (58,4) Millionen

Euro um 0,1 Prozent über dem Wert des Vorjahres.

Zwtl.: Ausblick: E-Polizze, Berufskasko und Unisex

Für das zweite Halbjahr erwartet Littich eine Fortsetzung der

positiven Entwicklung auf der Prämienseite: 'Der Ausblick ist sehr

positiv: Wir erwarten bis Jahresende einen weiteren Zuwachs im

Segment der Vorsorgeprodukte', so Littich. Die Verschärfung der

politischen Rahmenbedingungen in Sachen Invaliditätspension mache

private Vorsorge auch bei der existenziellen Absicherung der eigenen

Arbeitskraft immer wichtiger, Unisex bleibe bis zum Jahresende ein

wichtiges Thema. Auch in Sachen Kundenconvenience ist die Allianz

Vorreiter: Seit Anfang Juli erlaubt der Gesetzgeber die elektronische

Kommunikation beim Versand von Polizzen, Änderungsmitteilungen und

anderen Erklärungen bzw. Informationen zwischen

Versicherungsunternehmen und Versicherungsnehmern. Die Allianz bietet

ihren Kunden vom Start weg an, diese Möglichkeiten zu nutzen. Auch

das von Standard & Poor's mit AA, Outlook negativ, ermittelte Rating

ist nach wie vor das beste aller österreichischen Versicherungen und

unterstreicht die Stabilität der Allianz.

Downloads im Internet unter

http://www.unternehmen.allianz.at/presse/news

- Foto: Dr. Wolfram Littich ((C) Allianz) - Abdruck honorarfrei

- Pressemeldung als PDF

Bitte beachten Sie unseren Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

http://www.unternehmen.allianz.at/_Metaseiten/disclaimer

Rückfragehinweis:

Mag. Manfred Rapolter, MA

Unternehmenskommunikation

Allianz Gruppe in Österreich

Hietzinger Kai 101-105, 1130 Wien

Tel: 05 9009 - 80690, Fax: - 40261

E-Mail: manfred.rapolter@allianz.at

Internet: http://www.allianz.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/396/aom

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