APA ots news: FMA-Bericht zum 2. Quartal 2012 der österreichischen Pensionskassen: Verwaltetes Vermögen leicht rückgängig
Wien (APA-ots) - Das von den österreichischen Pensionskassen verwaltete
Vermögen betrug zum 30. Juni 2012 Euro 15,5 Mrd. und hat sich damit
im Vergleich zum Vorquartal um -0,8% reduziert. Das im Rahmen der
betrieblichen Kollektivversicherung von in Österreich zum
Geschäftsbetrieb zugelassenen Versicherungsunternehmen verwaltete
Vermögen steigerte sich im Vergleich dazu um 0,2% auf Euro 510,5 Mio.
Die Zahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten blieb im
Vergleich zum Vorquartal nahezu unverändert bei rund 806.900
Personen. Davon bezogen rund 74.600 Personen eine Pensionsleistung.
Dies geht aus dem heute von der österreichischen
Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA veröffentlichten Bericht über das 2.
Quartal der österreichischen Pensionskassen hervor.
Alle Pensionskassen zusammen erzielten bei der
Vermögensveranlagung im 2. Quartal 2012 ein Veranlagungsergebnis von
-1,3%. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurde ein
Veranlagungsergebnis von -0,5% verzeichnet. Über die ersten beiden
Quartale 2012 zusammen wurde eine Performance von 3,0% erzielt. Über
3 Jahre gerechnet betrug die durchschnittliche Performance damit
4,2%, über 5 Jahre 0,0% und über 10 Jahre 3,3%.
Den größten Anteil am Portfolio hatten Schuldverschreibungen mit
52,5% des Gesamtvermögens. Aktien hatten einen Anteil von 25,3%.
Guthaben bei Banken hatten zu Ende des zweiten Quartals einen Anteil
von 12,1%. Die übrigen 10,1% entfielen auf Immobilien, Darlehen und
Kredite, sowie sonstige Vermögenswerte. Zum 30. Juni 2012 war das
Vermögen zu rund 17,2 % in ausländischer Währung veranlagt. Das
Vermögen der Pensionskassen wurde zu 92,1% indirekt über
Investmentfonds gehalten.
Den Quartalsbericht finden Sie auf der FMA-Website unter:
http://www.ots.at/redirect/fma8
Rückfragehinweis:
Klaus Grubelnik (FMA-Mediensprecher)
+43/(0)1/24959-5106
+43/(0)676/882 49 516
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/694/aom
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INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0077 2012-09-06/10:14
Wien (APA-ots) - Das von den österreichischen Pensionskassen verwaltete
Vermögen betrug zum 30. Juni 2012 Euro 15,5 Mrd. und hat sich damit
im Vergleich zum Vorquartal um -0,8% reduziert. Das im Rahmen der
betrieblichen Kollektivversicherung von in Österreich zum
Geschäftsbetrieb zugelassenen Versicherungsunternehmen verwaltete
Vermögen steigerte sich im Vergleich dazu um 0,2% auf Euro 510,5 Mio.
Die Zahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten blieb im
Vergleich zum Vorquartal nahezu unverändert bei rund 806.900
Personen. Davon bezogen rund 74.600 Personen eine Pensionsleistung.
Dies geht aus dem heute von der österreichischen
Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA veröffentlichten Bericht über das 2.
Quartal der österreichischen Pensionskassen hervor.
Alle Pensionskassen zusammen erzielten bei der
Vermögensveranlagung im 2. Quartal 2012 ein Veranlagungsergebnis von
-1,3%. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurde ein
Veranlagungsergebnis von -0,5% verzeichnet. Über die ersten beiden
Quartale 2012 zusammen wurde eine Performance von 3,0% erzielt. Über
3 Jahre gerechnet betrug die durchschnittliche Performance damit
4,2%, über 5 Jahre 0,0% und über 10 Jahre 3,3%.
Den größten Anteil am Portfolio hatten Schuldverschreibungen mit
52,5% des Gesamtvermögens. Aktien hatten einen Anteil von 25,3%.
Guthaben bei Banken hatten zu Ende des zweiten Quartals einen Anteil
von 12,1%. Die übrigen 10,1% entfielen auf Immobilien, Darlehen und
Kredite, sowie sonstige Vermögenswerte. Zum 30. Juni 2012 war das
Vermögen zu rund 17,2 % in ausländischer Währung veranlagt. Das
Vermögen der Pensionskassen wurde zu 92,1% indirekt über
Investmentfonds gehalten.
Den Quartalsbericht finden Sie auf der FMA-Website unter:
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Rückfragehinweis:
Klaus Grubelnik (FMA-Mediensprecher)
+43/(0)1/24959-5106
+43/(0)676/882 49 516
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