NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Dienstag im New Yorker Handel fest präsentiert. Zuletzt wurden für die Gemeinschaftswährung 1,3056 US-Dollar bezahlt - damit zeigte sich der Eurokurs kaum verändert im Vergleich zum europäischen Handel, in dem er erstmals seit sechs Tagen wieder über die Marke von 1,30 US-Dollar geklettert war. Zuvor hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,3014 (Montag: 1,2935) Dollar festgelegt.
Die Eurostärke zum Dollar führten Devisenexperten auf positive Konjunkturdaten aus den USA und China zurück. Diese hätten das Interesse der Anleger an 'sicheren Häfen' gedämpft, zu denen auch die US-Währung gezählt wird. Aussagen der US-Notenbank Fed, die im Rahmen einer Transparenzinitiative die Leitzinsprognosen der Mitglieder ihres geldpolitischen Ausschusses erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen will, hatten kaum einen Einfluss auf die Devisenkurse./gl/he
Die Eurostärke zum Dollar führten Devisenexperten auf positive Konjunkturdaten aus den USA und China zurück. Diese hätten das Interesse der Anleger an 'sicheren Häfen' gedämpft, zu denen auch die US-Währung gezählt wird. Aussagen der US-Notenbank Fed, die im Rahmen einer Transparenzinitiative die Leitzinsprognosen der Mitglieder ihres geldpolitischen Ausschusses erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen will, hatten kaum einen Einfluss auf die Devisenkurse./gl/he