ATHEN (dpa-AFX) - Der griechische Außenminister, Dimitris Avramopoulos, wird am Sonntag zu einem zweitägigen Besuch nach Berlin reisen. Wie das griechische Außenministerium am Freitag in Athen weiter mitteilte, wird Avramopoulos sich am Montag mit Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) am Montag treffen. Bei den Gesprächen geht es unter anderem um die schwere Finanzkrise sowie den anstehenden Besuch des griechischen Regierungschefs Antonis Samaras am 24. August in Berlin.
Mit dem Besuch des griechischen Außenministers beginne für Griechenland eine heiße Woche, schrieb die griechische Presse. Am 22. August wird in Athen Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker erwartet. Dabei geht es um die griechischen Sparbemühungen.
Danach wird Premier Samaras nach Berlin (am 24. August) und einen Tag später nach Paris reisen. Bei den Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten François Hollande will Samaras den beiden stärksten Partnern im Euroland versichern, dass seine Regierung den Sparpakt einhalten werde, ganz gleich welchen innenpolitischen Preis er bezahlen müsse.
Zudem will Samaras sondieren, ob Athen die Sparauflagen zeitlich strecken kann. 'In erster Linie aber gilt: Wir tun alles, um den Sparpakt einzuhalten', hieß es aus Kreisen des Büros des Ministerpräsidenten am Freitag./tt/DP/hbr
Mit dem Besuch des griechischen Außenministers beginne für Griechenland eine heiße Woche, schrieb die griechische Presse. Am 22. August wird in Athen Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker erwartet. Dabei geht es um die griechischen Sparbemühungen.
Danach wird Premier Samaras nach Berlin (am 24. August) und einen Tag später nach Paris reisen. Bei den Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten François Hollande will Samaras den beiden stärksten Partnern im Euroland versichern, dass seine Regierung den Sparpakt einhalten werde, ganz gleich welchen innenpolitischen Preis er bezahlen müsse.
Zudem will Samaras sondieren, ob Athen die Sparauflagen zeitlich strecken kann. 'In erster Linie aber gilt: Wir tun alles, um den Sparpakt einzuhalten', hieß es aus Kreisen des Büros des Ministerpräsidenten am Freitag./tt/DP/hbr