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BASF will deutsches Geschäft mit Wärmedämm-Verbundsysteme verkaufen

Veröffentlicht am 06.11.2012, 15:47
Aktualisiert 06.11.2012, 15:48
LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will sich von seinem deutschen Geschäft mit Wärmedämm-Verbundsysteme trennen. BASF plane, das Deutschland-Geschäft der Tochtergesellschaft BASF Wall Systems zusammen mit dem Standort Marktredwitz zu verkaufen, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Dienstag mit. 2011 erzielte das Geschäft den Angaben zufolge einen Umsatz im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

Das Auslandsgeschäft der Tochter werde aber weitergeführt, sagte eine Sprecherin auf Anfrage. Neben Deutschland ist Wall Systems unter anderem in Nordamerika, China, Großbritannien und in der Golf-Region engagiert. Zudem seien die Dämmstoffe Neopor, Styropor, Styrodur sowie Polyurethan-Dämmstoffe von der geplanten Veräußerung nicht betroffen.

Das Hauptgeschäft der BASF-Tochter Wall Systems sind Systeme für die Außen- und Innendämmung von Gebäuden, die unter der Marke Heck vermarktet werden. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Systeme zur Renovierung und Restaurierung historischer Gebäude unter der Marke Rajasil an./mne/mmb/he

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