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Bericht: Konzerne fordern strenge Grenzwerte für Emissionen von Lastwagen

Veröffentlicht am 02.06.2016, 11:42
Aktualisiert 02.06.2016, 12:31
Mehrere Konzerne haben die EU-Kommission aufgefordert, Obergrenzen für Emissionen und Kraftstoffverbrauch von Lastwagen einzuführen - wie unter anderem in den USA und Japan. Damit würden die Spritkosten fallen und damit die Frachtkosten. (Photo Ralf Hirschberger. dpa)
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Mehrere Konzerne haben die EU-Kommission aufgefordert, Obergrenzen für Emissionen und Kraftstoffverbrauch von Lastwagen einzuführen - wie unter anderem in den USA und Japan. Damit würden die Spritkosten fallen und damit die Frachtkosten. (Photo Ralf Hirschberger. dpa)

Mehrere große Konzerne haben einem Bericht zufolge die EU-Kommission aufgefordert, strenge Obergrenzen für Emissionen und Kraftstoffverbrauch von Lastwagen einzuführen. Europa müsse dem Beispiel Japans, Chinas und der USA folgen, die längst eine entsprechende Regulierung für Lkw eingeführt hätten, zitierte die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstagsausgabe) aus dem Schreiben an EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.

Die EU soll nach Vorstellung der Unterzeichner Lastwagen-Hersteller wie Daimler (DE:DAIGn), Volvo oder MAN in die Pflicht nehmen. Unterschrieben wurde der Brief nach "SZ"-Angaben vom Möbelunternehmen Ikea, dem Lebensmittelkonzern Nestlé, der Deutsche-Bahn-Tochter Schenker, der Deutsche-Post-Tochter DHL und anderen.

"Von einer wirtschaftlicheren Kraftstoffbilanz profitieren sowohl Wirtschaft als auch Umwelt", zitierte das Blatt aus dem Brief. Hinter dem Vorstoß stehen nach Angaben der "SZ" auch finanzielle Überlegungen: Je strenger die Emissions-Obergrenzen für Lkw ausfallen, desto mehr sinkt der Verbrauch - und desto niedriger fallen die Sprit- und damit die Frachtkosten aus.

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