Investing.com – der Euro ist am Montag zum dritten Monat in Folge gegenüber dem Schweizer Franken gestiegen und erreichte ein 4 Tageshoch nachdem die Schweizer Nationalbank sagte, dass sie bereit für „entscheidende Maßnahmen sei“ um einer Inflation entgegenzuwirken, was die Erwartungen einer Intervention steigern ließ.
EUR/CHF erreichte während dem europäischen Nachmittagshandel 1,2698, den höchsten Wert des Paares seit 21. Dezember; das Paar konsolidierte bei 1.2644, ein Gewinn von 0.32%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.2437, dem Tief vom 22. Dezember und Allzeittief und Widerstand bei 1.2780, dem Hoch vom 20. Dezember.
Die Schweizer Zeitung Sonntag sagte, dass die Schweizer Regierung und Vorsitzende der größten Banken der Nation sich trafen, um die Methoden zu besprechen, wie die Schweizer Exporte vor der erneuten Stärke des Franken geschützt werden.
Der Bericht kam nach dem vierteljährlichen Flugblatt, welches am Freitag veröffentlicht wurde und sagte: „Befürchtungen über die Stabilität haben zu erneuten Marktspannungen geführt. Sollten diese Spannungen zu übermäßig werden und die wirtschaftliche Entwicklung der Eurozone behindern, wird dies auch Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft haben.“
Der Bericht fügte hinzu: „Wenn ein Deflationsrisiko entsteht, kann die SNB Maßnahmen ergreifen, um Preisstabilität zu gewährleisten.“
Der Vorsitzende der Schweizer Nationalbank Philipp Hildebrand nannte die Rallye des Franken eine „Last“ für die Exporte des Landes, die ca. 50% des Bruttoinlandsproduktes ausmachen.
Der Euro ist gegenüber dem US Dollar gestiegen, EUR/USD gewann 0.19% und kam auf 1.3139.
Die Peoples Bank of China erhob den Referenzzinssatz seit Mitte Oktober zum zweiten Mal um 25 Basispunkte. Der Referenzkreditzins ist um 5.81% gestiegen, verglichen mit dem 7.47 bevor Kürzungen gegen Ende 2008 der globalen Finanzkrise entgegenwirkten.
EUR/CHF erreichte während dem europäischen Nachmittagshandel 1,2698, den höchsten Wert des Paares seit 21. Dezember; das Paar konsolidierte bei 1.2644, ein Gewinn von 0.32%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.2437, dem Tief vom 22. Dezember und Allzeittief und Widerstand bei 1.2780, dem Hoch vom 20. Dezember.
Die Schweizer Zeitung Sonntag sagte, dass die Schweizer Regierung und Vorsitzende der größten Banken der Nation sich trafen, um die Methoden zu besprechen, wie die Schweizer Exporte vor der erneuten Stärke des Franken geschützt werden.
Der Bericht kam nach dem vierteljährlichen Flugblatt, welches am Freitag veröffentlicht wurde und sagte: „Befürchtungen über die Stabilität haben zu erneuten Marktspannungen geführt. Sollten diese Spannungen zu übermäßig werden und die wirtschaftliche Entwicklung der Eurozone behindern, wird dies auch Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft haben.“
Der Bericht fügte hinzu: „Wenn ein Deflationsrisiko entsteht, kann die SNB Maßnahmen ergreifen, um Preisstabilität zu gewährleisten.“
Der Vorsitzende der Schweizer Nationalbank Philipp Hildebrand nannte die Rallye des Franken eine „Last“ für die Exporte des Landes, die ca. 50% des Bruttoinlandsproduktes ausmachen.
Der Euro ist gegenüber dem US Dollar gestiegen, EUR/USD gewann 0.19% und kam auf 1.3139.
Die Peoples Bank of China erhob den Referenzzinssatz seit Mitte Oktober zum zweiten Mal um 25 Basispunkte. Der Referenzkreditzins ist um 5.81% gestiegen, verglichen mit dem 7.47 bevor Kürzungen gegen Ende 2008 der globalen Finanzkrise entgegenwirkten.