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Britscher Wirtschaftsminister für engere Beziehungen mit Deutschland

Veröffentlicht am 04.01.2018, 17:58
Aktualisiert 04.01.2018, 18:00
© Reuters. Alexander Dobrindt of the Christian Social Union (CSU) of Bavaria and Britain's Secretary of State for Business, Energy and Industrial Strategy Greg Clark, attend a CSU party meeting at 'Kloster Seeon' in Seeon
SIEGn
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© Reuters. Alexander Dobrindt of the Christian Social Union (CSU) of Bavaria and Britain's Secretary of State for Business, Energy and Industrial Strategy Greg Clark, attend a CSU party meeting at 'Kloster Seeon' in Seeon

Seeon (Reuters) - Der britische Wirtschaftsminister Greg Clark plädiert trotz des Austritts seines Landes aus der Europäischen Union für engere Wirtschaftsbeziehungen mit dem größtem EU-Mitglied Deutschland.

"Wir sind fest entschlossen, dass wir in der Lage sein sollten, unsere Handelsbeziehungen nicht nur fortzusetzen, sondern zu vertiefen", sagte Clark am Donnerstag als Gast der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe im bayerischen Seeon. Neben dem wirtschaftlichen solle auch der wissenschaftliche Austausch intensiviert werden.

Weil Bayern mit Konzernen wie BMW (DE:BMWG) und Siemens (DE:SIEGn) sowie mittelständischen Unternehmen noch stärker als der Rest Deutschlands vom Handelspartner Großbritannien abhängt, ist die CSU seit Langem gegen einen harten Brexit. Nach dem für 2019 geplanten Austritt will die EU dem Land eine Übergangsphase bis Ende 2020 gewähren. In den Brexit-Gesprächen soll es als nächstes vor allem um die Übergangsphase nach dem Austritt sowie einen Handelsvertrag gehen. Wirtschaftsvertreter dringen darauf, Großbritannien zunächst weiter in der Zollunion und im Binnenmarkt zu halten.

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