Chinas Handelsminister Wang Wentao hat in einem Gespräch mit der US-Handelsministerin Gina Raimondo ernsthafte Bedenken bezüglich der amerikanischen Halbleiterpolitik und der Restriktionen für chinesische vernetzte Fahrzeuge geäußert.
Im Rahmen dieses Dialogs forderte Wang nachdrücklich die Aufhebung der gegen chinesische Unternehmen verhängten Sanktionen. Zudem plädierte er für eine klare Abgrenzung der nationalen Sicherheitsinteressen innerhalb der Handelsbeziehungen. Dies sei notwendig, um die Stabilität globaler Lieferketten zu gewährleisten und die bilaterale wirtschaftliche Zusammenarbeit zu verbessern.
Das Gespräch zielte darauf ab, die spezifischen Herausforderungen chinesischer Firmen in den Vereinigten Staaten zu thematisieren. Der chinesische Minister setzte sich dabei für ein verbessertes Geschäftsumfeld und die Aufhebung von Sanktionen ein. Laut einer Erklärung des Ministeriums betonte Wang Chinas Bereitschaft, mit den USA zusammenzuarbeiten, um die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Nationen neu zu justieren.
Die Unterredung zwischen den Regierungsvertretern wurde als offen, tiefgreifend und praxisorientiert beschrieben. Im Mittelpunkt standen die gegenseitigen wirtschaftlichen und handelspolitischen Anliegen. Dieser Dialog unterstreicht die anhaltenden Spannungen zwischen den USA und China in Bezug auf Technologie- und Handelspolitik. Gleichzeitig signalisiert China den Wunsch nach einem offeneren und kooperativeren Ansatz zur Lösung dieser komplexen Probleme.
Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.
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