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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 18.02.2013

Veröffentlicht am 18.02.2013, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 18.02.2013

AIR BERLIN

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Air Berlin vor Zahlen von 'Sell' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 1,40 auf 3,50 Euro angehoben. Die Restrukturierungsbemühungen der kontinentaleuropäischen Fluggesellschaften seien glaubwürdiger als in der Vergangenheit, schrieb Analyst Michael Kuhn in einer Sektorstudie vom Montag. Bei Air Berlin seien zwar die Verschuldung und die Risiken im Vergleich zur Lufthansa und zu Air France-KLM am höchsten. Doch alle drei Gesellschaften dürften in den kommenden drei Jahren ihr Gewinnwachstum erheblich steigern. Für Air Berlin spreche zudem der deutliche Buchgewinn aus dem Verkauf des Vielfliegerprogramms als kurzfristiger Kurstreiber.

BASF

FRANKFURT - Equinet hat das Kursziel für BASF vor Zahlen zum Gesamtjahr 2012 von 80,00 auf 85,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Chemiekonzern sollte seine Unternehmensziele erreicht haben, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Montag. Sie geht von überzeugenden Ergebnissen aus. Angesichts eines soliden Cashflows sei mit einer gegenüber dem Vorjahr mindestens stabilen Dividendenausschüttung zu rechnen.

BERTRANDT

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Bertrandt vor Zahlen von 54,00 auf 75,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Hold' belassen. Der Zulieferer für die Auto- und Luftfahrtindustrie dürfte im ersten Geschäftsquartal den Umsatz um rund 15 Prozent gesteigert und mit seinen operativen Margen wieder das Niveau von zehn Prozent erreicht haben, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer am Montag vorgelegten Studie. Das neue Kursziel gehe auf ein verändertes Bewertungsmodell zurück. Die beibehaltene Anlageempfehlung begründete der Experte damit, dass die Aktie das Wachstumspotenzial des Unternehmens bereits angemessen widerspiegele.

BMW

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat BMW von der 'Most Preferred List' für den europäischen Autosektor gestrichen und die Papiere von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft. Das Kursziel liegt unverändert bei 73,00 Euro. BMW sei auf dem aktuellen Kursniveau zwar nicht teuer, doch müssten angesichts einer vermutlich stagnierenden Gewinnentwicklung die Bewertungsmultiplikatoren steigen, um höhere Kurse zu sehen, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer Studie vom Montag. Die Qualität der Gewinne und der Cashflows stimmten zuversichtlich, allerdings sei der Spielraum für deutlichere Prognoseerhöhungen im Jahr 2013 begrenzt. Daher habe er die Papiere abgestuft.

CARL ZEISS MEDITEC

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Carl Zeiss Meditec von 24,00 auf 26,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das Kurziel basiere nun auf den Gewinnerwartungen für 2014, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Montag. Nach dem jüngsten Kursrückgang infolge von Gewinnmitnahmen sieht der Experte eine gute Kaufgelegenheit. Unter den von ihm beobachteten kleinen Medizintechnikunternehmen sei Carl Zeiss Meditec eines der qualitativ besten.

COMMERZBANK

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Commerzbank von 1,30 auf 1,50 (Kurs: 1,517) Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Reduce' belassen. Das Jahr 2013 werde für die Bank wohl schwierig, wobei vor allem Investitions- und Restrukturierungskosten belasten dürften, schrieb Analyst Omar Keenan in einer Studie vom Montag. Er rechnet daher auch für das Gesamtjahr mit schwachen Ergebnissen, die allerdings in den Markterwartungen bereits berücksichtigt sein dürften.

CONTINENTAL

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Continental von 98,00 auf 102,00 (Kurs: 88,50) Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Die Neubewertung der Papiere des Autozulieferers sollte sich fortsetzen, schrieb Analyst Horst Schneider in einer Studie vom Montag. Als nächstes Ereignis stünden die im März erwarteten Jahreszahlen an, bei denen es nur begrenztes Überraschungspotenzial gebe. Der Experte rechnet für 2012 allerdings mit einem starken Free Cashflow und hält die Zielmarken des Unternehmens für 2013 für zu niedrig. Eine Erhöhung sei nach dem ersten Halbjahr möglich und dürfte dann für steigende Marktschätzungen sorgen.

DAIMLER

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Daimler in die 'Key Call List' sowie die 'Most Preferred List' für den europäischen Autosektor aufgenommen und das Kursziel von 45,00 auf 55,00 Euro angehoben. Die die Einstufung lautet weiterhin 'Buy'. 2013 sei für Daimler recht gut gestartet und während des gesamten Jahresverlaufs dürfte der Autobauer Fortschritte machen, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer Studie vom Montag. Eventuell sei es sogar an der Zeit, dem Management die Neuausrichtung der chinesischen Aktivitäten sowie die Umsetzung der Strategie in der Lkw-Sparte zu Gute zu halten. Einige Anleger könnten einen Kauf der Papiere zum jetzigen Zeitpunkt als recht früh erachten, doch hält der Experte im ersten Quartal - das den Tiefpunkt des Jahres markieren dürfte - positive Überraschungen für möglich. Daimler sei nun sein bevorzugter Wert unter den Papieren der deutschen Autobauer.

DIALOG SEMICONDUCTOR

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Dialog Semiconductor vor Zahlen von 16,00 auf 15,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Die weiter hohe Abhängigkeit von Apple als wichtigem Kunden könnte zu erheblichen Schwankungen bei den Zahlen für das Schlussquartal 2012 und dem Ausblick auf das erste Quartal 2013 führen, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Montag. Er rechne mit einer Umsatzschwäche über die normale Saisonalität hinaus. Trotz der Bemühungen des Halbleiterherstellers, diese Abhängigkeit zu verringern und das langfristige Wachstumsprofil mit höheren Forschungsausgaben abzusichern, warte er auf sichtbare Erfolge bei der Kundendiversifikation und attraktivere Einstiegskurse.

FRANCE TELECOM

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat France Telecom von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 13,00 auf 8,00 Euro gesenkt. Bisher sei er davon ausgegangen, dass der Markt die Auswirkungen des gestiegenen Wettbewerbs im französischen Heimatmarkt ausreichend berücksichtige, schrieb Analyst Stuart Gordon in einer Studie vom Montag. Das habe sich nach der schwachen Berichtssaison im Sektor sowie bei den beiden France-Telekom-Töchtern TPSA und MOBISTAR geändert. Bei der Gewinndynamik zeichne sich keine positive Trendwende ab.

GERRESHEIMER

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Gerresheimer nach Zahlen von 37,00 auf 45,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Hold' belassen. Die starke Entwicklung im vierten Quartal habe sogar die Markt- und seine Erwartungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Gunnar Romer in einer Studie vom Montag. Zudem klinge der Ausblick auf das laufende Jahr vernünftig, und auch die mittelfristigen Geschäftsperspektiven des Spezialverpackungs-Herstellers erschienen gesund. Das Kursziel erhöhte er wegen des von 2013 auf 2014 verschobenen Bewertungszeitraums für die Aktie. Die Anlageempfehlung bleibe aber bestehen, bis es weitere Anhaltspunkte für die Belastbarkeit seiner Annahmen gebe.

KABEL DEUTSCHLAND

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Kabel Deutschland von 60,00 auf 76,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Die Übernahme des Kabelnetzbetreibers durch Vodafone werde wahrscheinlicher, begründete Analyst Michael Zorko sein neues Ziel in einer Studie vom Montag. Das Umfeld für eine Übernahme gestalte sich inzwischen freundlicher. Liberty und Vodafone seien glaubwürdige Käufer, so der Experte. Er hält eine Preisspanne für eine Akquisition von 70,00 bis 95,00 Euro je Aktie für vernünftig. Insgesamt hätten deutsche Kabelnetzbetreiber besser Wachstumsperspektiven als andere, höhere Gewinnmultiplikatoren seien daher gerechtfertigt. Mit seinen Schätzungen für Kabel Deutschland zum dritten Geschäftsquartal liegt er im Rahmen Konsenserwartungen. Er rechne mit einem Umsatzplus von 8,7 Prozent um Vorjahr.

LUFTHANSA

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Lufthansa von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 12,50 auf 19,00 Euro angehoben. Analyst Michael Kuhn kommt in einer Studie vom Montag zu dem Schluss, dass die Restrukturierungsbemühungen der kontinentaleuropäischen Fluggesellschaften glaubwürdiger seien als in der Vergangenheit. Zudem sei Lufthansa ein 'Top Pick' unter den Werten. Im Vergleich etwa zu Air France-KLM oder Air Berlin seien die Risiken bei der Lufthansa geringer - allerdings auch das Aufwärtspotenzial. Kurzfristig könnten die Zahlen für das Schlussquartal zum Kurstreiber werden: Der Verkauf eines Anteils an dem Reisebuchungsabwickler Amadeus IT könnte zu einer positiven Überraschung führen.

LVMH

LONDON - Die Privatbank Berenberg hat LVMH von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 150,00 auf 140,00 Euro gesenkt. Die Schwäche der Mega-Marken dürfte in diesem Jahr ein großes Thema im Luxusgütergeschäft werden, schrieb Analyst John Guy in einer Branchenstudie vom Montag. Mega-Marken wie Louis Vuitton und Cartier stünden unter doppeltem Druck sinkender Absätze und Investitionsanforderungen, die zu niedrigeren Renditen auf das eingesetzte Kapital führen dürften. Bei europäischen Unternehmen wie LVMH könnten zudem Währungseffekte belasten.

PEUGEOT

LONDON - Goldman Sachs hat Peugeot nach Zahlen von 'Sell' auf 'Neutral' hochgestuft und das Kursziel von 6,00 auf 6,50 Euro angehoben. Er streiche das Papier des französischen Autobauers von der 'Pan-Europe Sell List', nachdem es seit seiner Aufnahme auf die Liste im April 2012 knapp 30 Prozent eingebüßt habe, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Studie vom Montag. Zugleich hätten der FTSE-World-Europe-Index rund 12 Prozent und der europäische Stoxx-Branchenindex Automobiles & Parts 17 Prozent hinzugewonnen. Das Kursziel habe er wegen des geringer als erwarteten Pensionsdefizits bis Ende 2012 angehoben. Zur Jahresbilanz schrieb der Experte, dass sie weitgehend den Erwartungen entsprochen habe und sich der Konzern zuversichtlich gezeigt habe, bis Ende 2014 die Gewinnschwelle beim operativen Cashflow zu erreichen. Als nächstes müsse das Management nun die strukturellen Probleme angehen.

PFEIFFER VACUUM

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Pfeiffer Vacuum vor Zahlen von 65,00 auf 69,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Sell' belassen. Für ihn als ehemaligen und langjährigen Fan der Aktie bleibe die Adixen-Übernahme eine harte Nuss, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Montag. Er halte diese immer noch für einen teuren Schritt in die falsche Richtung, der die Volatilität der Geschäftskennziffern erhöht und das Margenpotenzial verschlechtert habe. Der Spezialpumpen-Hersteller dürfte die eigenen Unternehmensziele für den Umsatz verfehlen. Er erhöhte zwar seine Schätzungen für 2012 und die Folgejahre, da er nicht mehr ganz so pessimistisch für die Geschäftsentwicklung sei wie im November, liege aber weiter unter den Konsenserwartungen, so der Experte. Das höhere Kursziel begründete er mit einer gestiegenen Sektorbewertung.

PPR

LONDON - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Kursziel für PPR nach Zahlen von 172,00 auf 200,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Luxusgüterhersteller und Puma-Großationär habe mit seinen starken Jahreszahlen umsatzseitig wie operativ (EBIT) seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Rodolphe Ozun in einer Studie vom Montag. Das Sahnehäubchen sei die Trendwende bei Puma. Dazu komme ein ermutigender Ausblick. Der Experte erhöhte seine Gewinnschätzung je Aktie (EPS) für 2013 und verwies zudem auf den derzeitigen Bewertungsabschlag zum Sektor.

PPR

LONDON - JPMorgan hat das Kursziel für PPR nach Zahlen von 172,00 auf 182,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Die Ergebnisse des Luxusgüterkonzern für 2012 hätten einen Meilenstein gesetzt, schrieb Analystin Melanie Flouquet in einer Studie vom Montag. So habe etwa die Marke Gucci mit 31 Prozent einen neuen Rekord bei der Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern gesetzt. Die bessere Profitabilität gerade im Luxusgütersegment führe auch zu einer Anhebung der Gewinnschätzung für 2013.

RICHEMONT

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat im Rahmen einer am Montag vorgelegten Branchenstudie zu Luxuskonzernen LVMH von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 150,00 auf 140,00 (Kurs 132,00) Euro gesenkt. Die Schwäche der Mega-Marken dürfte in diesem Jahr ein großes Thema im Luxusgütergeschäft werden, schrieb Analyst John Guy. Mega-Marken wie Louis Vuitton und Cartier stünden unter doppeltem Druck sinkender Absätze und ihrer Investitionsanforderungen. Dies dürfte zu niedrigeren Renditen auf das eingesetzte Kapital führen. Bei europäischen Unternehmen könnten zudem Währungseffekte belasten.

RWE

LONDON - Barclays hat die Einstufung für RWE vor Zahlen zum Gesamtjahr 2012 auf 'Underweight' mit einem Kursziel von 27,40 Euro belassen. Beim Ausblick des Energiekonzerns auf das Jahr 2013 gehe er nicht von größeren Änderungen aus, schrieb Analyst Peter Bisztyga in einer Branchenstudie vom Montag. Außerdem sei auch nicht mit einer Unternehmensprognose für die Jahre 2014 und 2015 zu rechnen. Allerdings könne das Management auf niedrigere Gewinne hinweisen und damit möglicherweise eine Kürzung der Dividende begründen. Die RWE-Titel gehören zu den von ihm am wenigsten bevorzugten Werten innerhalb der Branche.

SGL GROUP

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für SGL Group von 21,00 auf 18,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Sell' belassen. Analyst Gunnar Cohrs reduzierte in einer Studie vom Montag die Gewinnerwartungen von 2012 an, um niedrigere Absätze und Preise bei Graphitelektroden widerzuspiegeln. Die Aktien seien zu hoch bewertet.

TUI

LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Tui von 10,50 auf 11,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Equal-weight' belassen. Mit dem höheren Kursziel reflektiere er den mittlerweile gestiegenen Wert der Aktien der Reisetochter Tui Travel, schrieb Analyst Jamie Rollo in einer Branchenstudie zum Freizeit- und Hotelsektor vom Montag. Dieser positive Effekt werde aber verringert durch reduzierte Gewinnschätzungen, die eine Folge von Währungseffekten und eines schwächeren Ausblicks für die Kreuzfahrtsparte seien.

/he

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