Investing.com - Der Dax ging heute negativ mit minus 0,16% auf 7.708,47 Punkte aus dem Handel. Der deutsche Leitindex hatte sich bereits im Laufe des Tages wechselhaft gezeigt. Nach positiver Börseneröffnung, aufgrund positiver Vorgaben aus Asien, rutschte er vorübergehend leicht ins Minus. Allerdings drehte sich der Kurs dank des guten Verlaufs der ersten Anleiheauktion des Jahres in Spanien wieder ins Plus, konnte die Gewinne im Nachhinein aber doch nicht halten. Auch Italien konnte sich heute an dem Anleihemarkt erfolgreich frisches Kapital beschaffen.
In der zweiten Reihe schloss der MDax ebenfalls mit einem leichten Minus von 0,16% auf 7.708,47 Punkte. Der TecDax ging unverändert bei 875,30 Punkten aus dem Handel.
An der Frankfurter Börse profitierte der Bankensektor weiter von der Entscheidung des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht, die Frist zum Aufbau der Liquiditätsreserven der Finanzinstitute weltweit um vier Jahre zu verlängern. Spitzenreiter der Gewinner war die Commerzbank-Aktie mit einem Zuwachs von 3,15% auf fast 1,70 Euro, auch die Deutsche Bank ging stark mit einem Anstieg von 1,23% auf 37,16 Euro aus dem Handel.
ThyssenKrupp setzte den seit der Bekanntgabe der starken Geschäftszahlen von Alcoa eingeschlagenen Aufwärtstrend mit einem Gewinn von 2,97% auf 19,05 Euro fort. Infineon Technologies verzeichenete ein Plus von 2,80% auf 6,64 Euro. BMW legte um 1,01% auf 72,89 Euro zu.
Die heutigen Verlierer waren Fresenius Medical Care mit einem Minus von 2,57% auf 48,91 Euro, Beiersdorf mit minus 2,02% auf 61,20 Euro, Fresenius SE & Co mit minus 1,93% auf 84,20 Euro und RWE mit minus 1,91% auf 30,71 Euro.
Unterdessen wurde auf der heutigen EZB-Ratsitzung beschlossen, die Leitzinsen für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,75%, 1,50% bzw. 0,00% zu belassen. EZB-Chef Mario Draghi begründete die Entscheidung mit der Besserung der Märkte, obwohl er erst für Ende 2013 mit einer Erholung der Wirtschaft rechne. Aus dem Grund hielt er die aktuellen Ankurbelungsmaßnahmen weiterhin für erforderlich.
Zuvor hatte sich der Erfolg der ersten spanischen Auktion in 2013 sofort positiv auf die Risikoprämie ausgewirkt, die sogleich um 4,84% auf 348,84 Punkte sank. Auch die Durchschnittsrendite zehnjähriger Bonds ging auf unter 5% zurück. In Italien sank die Rendite von zehnjährigen Bonds von 4,28% am Vortag auf 4,16%, gelangte somit auf den niedrigsten Stand seit 2010.
Die wichtigsten europäischen Leitindexe schlossen heute gemischt: Der FT-SE 100 ging gerade einmal mit plus 0,05% auf 6.101,51 Punkte aus dem Handel, der CAC 40 sackte um 0,39% auf 3.703,12 Punkte ab, der FTSE MIB legte dagegen um 0,72% auf 17.451,07 Punkte zu und der Ibex 35 verzeichnete einen leichten Gewinn von 0,15% auf 8.618,90 Punkte.
In den USA fiel die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe mit 371.000 höher als erwartet aus. Zuvor hatte die Zahl der Anträge bei 367.000 gelegen. Trotzdem notierte der Dow Jones bei europäischem Börsenschluss mit einem Plus von 0,20% auf 13.417,22 Punkte dank eines unerwarteten 7-Monatshochs der chinesischen Ausfuhren im Dezember. Auch sorgten die guten Geschäftszahlen des Aluminiumherstellers Alcoa weiter für positive Stimmung in Wall Street.
In der zweiten Reihe schloss der MDax ebenfalls mit einem leichten Minus von 0,16% auf 7.708,47 Punkte. Der TecDax ging unverändert bei 875,30 Punkten aus dem Handel.
An der Frankfurter Börse profitierte der Bankensektor weiter von der Entscheidung des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht, die Frist zum Aufbau der Liquiditätsreserven der Finanzinstitute weltweit um vier Jahre zu verlängern. Spitzenreiter der Gewinner war die Commerzbank-Aktie mit einem Zuwachs von 3,15% auf fast 1,70 Euro, auch die Deutsche Bank ging stark mit einem Anstieg von 1,23% auf 37,16 Euro aus dem Handel.
ThyssenKrupp setzte den seit der Bekanntgabe der starken Geschäftszahlen von Alcoa eingeschlagenen Aufwärtstrend mit einem Gewinn von 2,97% auf 19,05 Euro fort. Infineon Technologies verzeichenete ein Plus von 2,80% auf 6,64 Euro. BMW legte um 1,01% auf 72,89 Euro zu.
Die heutigen Verlierer waren Fresenius Medical Care mit einem Minus von 2,57% auf 48,91 Euro, Beiersdorf mit minus 2,02% auf 61,20 Euro, Fresenius SE & Co mit minus 1,93% auf 84,20 Euro und RWE mit minus 1,91% auf 30,71 Euro.
Unterdessen wurde auf der heutigen EZB-Ratsitzung beschlossen, die Leitzinsen für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,75%, 1,50% bzw. 0,00% zu belassen. EZB-Chef Mario Draghi begründete die Entscheidung mit der Besserung der Märkte, obwohl er erst für Ende 2013 mit einer Erholung der Wirtschaft rechne. Aus dem Grund hielt er die aktuellen Ankurbelungsmaßnahmen weiterhin für erforderlich.
Zuvor hatte sich der Erfolg der ersten spanischen Auktion in 2013 sofort positiv auf die Risikoprämie ausgewirkt, die sogleich um 4,84% auf 348,84 Punkte sank. Auch die Durchschnittsrendite zehnjähriger Bonds ging auf unter 5% zurück. In Italien sank die Rendite von zehnjährigen Bonds von 4,28% am Vortag auf 4,16%, gelangte somit auf den niedrigsten Stand seit 2010.
Die wichtigsten europäischen Leitindexe schlossen heute gemischt: Der FT-SE 100 ging gerade einmal mit plus 0,05% auf 6.101,51 Punkte aus dem Handel, der CAC 40 sackte um 0,39% auf 3.703,12 Punkte ab, der FTSE MIB legte dagegen um 0,72% auf 17.451,07 Punkte zu und der Ibex 35 verzeichnete einen leichten Gewinn von 0,15% auf 8.618,90 Punkte.
In den USA fiel die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe mit 371.000 höher als erwartet aus. Zuvor hatte die Zahl der Anträge bei 367.000 gelegen. Trotzdem notierte der Dow Jones bei europäischem Börsenschluss mit einem Plus von 0,20% auf 13.417,22 Punkte dank eines unerwarteten 7-Monatshochs der chinesischen Ausfuhren im Dezember. Auch sorgten die guten Geschäftszahlen des Aluminiumherstellers Alcoa weiter für positive Stimmung in Wall Street.