Alphaform AG: Endgültige Zahlen Geschäftsjahr 2011
Alphaform AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
28.03.2012 15:19
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pressemeldung
Endgültige Zahlen Geschäftsjahr 2011:
Alphaform mit starkem Wachstum im Geschäftsjahr 2011
Umsatz steigt um 27 Prozent auf 26,3 Mio. EUR
EBITDA wächst um ca. 60 Prozent auf 1 Mio. EUR, Ergebnis mit -1,6 Mio.
EUR weiter negativ
Für 2012 wird ein positives Ergebnis erwartet
Feldkirchen, 28.03.2012 - Die Alphaform AG, Spezialist für additive
Fertigung und eines der führenden Unternehmen in der Fertigung
orthopädischer Implantate und Instrumente, steigerte im Geschäftsjahr 2011
den Konzernumsatz um 27 Prozent, von 20,7 Mio. EUR auf 26,3 Mio. EUR. Das
Konzernergebnis vor Steuern (Betriebsergebnis) veränderte sich von -1,5
Mio. EUR 2010 auf -1,3 Mio. EUR 2011. Darin enthalten ist eine einmalige
ergebniswirksame Buchwertabschreibung in Höhe von 1 Mio. EUR auf unsere
Beteiligung an der MediMet GmbH. Sie war ein zentraler Grund, warum der im
EBITDA sichtbare Turnaround mit einer weiteren Verbesserung von 0,6 Mio.
EUR im Jahr 2010 auf 1 Mio. EUR im Jahr 2011 nicht auf das Ergebnis vor
Steuern durchschlug.
Alphaform profitierte im Geschäftsjahr 2011 von der guten Konjunktur,
sowohl im angestammten Geschäftsbereich Prototypenbau als auch in dem vor
drei Jahren neu hinzugekommenen Geschäftsbereich Medizintechnik. Der
kumulierte Auftragsbestand zum Jahresende 2011 belief sich auf 3,8 Mio.
EUR, gegenüber 3,1 Mio. EUR Ende 2010.
Nachhaltige Geschäftsentwicklung in allen Bereichen
Im angestammten Alphaform-Geschäft des Prototypenbaus mit additiven
Fertigungstechniken (Prototyping) wurden wie im Vorjahr rund 60 Prozent der
Alphaform-Umsätze erzielt, 35 Prozent aus dem Bereich Automotive, 10
Prozent aus dem Bereich Motorsport und 15 Prozent aus den
unterschiedlichsten Kundenbereichen wie etwa der Luft- und Raumfahrt oder
der Elektronik. Insbesondere die Automobilhersteller haben nach der Krise
viele neue Projekte angeschoben, in deren Entwicklung Alphaform eingebunden
ist.
In der Medizintechnik wurden rund 40 Prozent des Alphaform-Umsatzes
erzielt. Hier konnten im Berichtsjahr Konzernsynergien realisiert werden,
einerseits durch den Aufbau einer zweiten Produktionsschicht bei der
Tochtergesellschaft MediMet, andererseits durch eine Intensivierung der
Zusammenarbeit zwischen der MediMet und dem neuen Metallzentrum der
Alphaform Claho. Der Umsatz bei MediMet stieg im Vergleich zum Vorjahr um
rund 31 Prozent, da neue Kunden gewonnen wurden und Bestandskunden mehr
orderten.
Cash Flow wieder deutlich positiv
Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im Geschäftsjahr 2011
1,7 Mio. EUR, gegenüber -0,2 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2010. Dabei
reduzierten sich die Abschreibungen aus Sachanlagen leicht (von 1,3 Mio.
EUR 2010 auf 1,2 Mio. EUR 2011), die Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen reduzierten sich infolge Factoring um rund1,9 Mio. EUR von 4,7
Mio. EUR im Jahr 2010 auf 2,8 Mio. EUR 2011. Der Cash Flow aus der
Investitionstätigkeit von veränderte sich von -1,2 Mio. EUR im Jahr 2010
auf -0,6 Mio. EUR im Jahr 2011. Im Geschäftsjahr 2011 wurden Bankdarlehen
in Höhe von 2,5 Mio. EUR zurückgezahlt, im Jahr 2010 betrug die Rückführung
der Bankverbindlichkeiten 0,7 Mio. EUR gewesen. Entsprechend veränderte
sich der Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit von -0,4 Mio EUR im Jahr
2010
auf -2,7 Mio. EUR im Jahr 2011. Der Bestand an frei verfügbaren
Zahlungsmitteln stieg gegenüber dem Vorjahr von 1,3 Mio. EUR auf 1,9 Mio.
EUR. Die Kapitalrücklagen blieben mit 11,3 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr
konstant. Das Eigenkapital fiel durch Kreditrückzahlung und Aufzehrung von
13,8 Mio. EUR auf 12,3 Mio. EUR, die Eigenkapitalquote stieg von 56 Prozent
zum 31. Dezember 2010 auf 60 Prozent zum Jahresende 2011.
Die Aktie verzeichnete auch 2011 wieder ein negatives Ergebnis von -0,30
EUR pro Aktie, nach -0,29 EUR im Jahr 2010. Wie bereits in den Vorjahren
ist auch für 2011 keine Dividendenausschüttung vorgesehen. Die
Hauptversammlung wird am 13. Juni 2012 in München stattfinden.
Für 2012 Rückkehr in die Gewinnzone erwartet
Für das Jahr 2012 erwartet Alphaform, dass die bereits eingeleiteten
Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung in der Medizintechnik greifen und keine
weiteren Sonderabschreibungen anfallen. Auch im Bereich Prototyping geht
das Unternehmen von einer weiterhin positiven Entwicklung aus. Eine stabile
Wirtschaftsentwicklung vorausgesetzt rechnet Alphaform, im laufenden
Geschäftsjahr den Turnaround abschließen zu können und erstmals seit 2007
wieder einen Konzernjahresüberschuss auszuweisen.
Wesentliche Konzernzahlen der Alphaform Gruppe
In Mio. EUR
^
2010(restated) 2011 Veränderung
Umsatz 20,748 26,309 26,8 %
EBITDA 0,594 0,952 60,3 %
Betriebsergebnis -1,478 -1,288 -
Ergebnis nach Steuern -1,545 -1,579 -
Ergebnis je Aktie -0,29 -0,30 -
Eigenkapital zum 31.12. 13,840 12,254 -11,5 %
Bilanzsumme zum 31.12. 24,549 20,491 -16,5 %
Freie liquide Mittel zum 31.12. 1,282 1,883 59,0 %
Mitarbeiter Konzern zum 31.12. 227 231
°
Über Alphaform
Die Alphaform AG mit Sitz in Feldkirchen bei München ist ein 1996
gegründetes Fertigungsunternehmen für komplexe Bauteile und Produkte in
kleinen Losgrößen. Alphaform gehört zu den europäischen Marktführern im
Prototyping, der Herstellung seriennaher Prototypen vor allem für die
Automobil- und Investitionsgüter-Industrie. Bei der Fertigung
orthopädischer Implantate und Instrumente hält das Unternehmen eine
europaweit führende Position. Die Alphaform-Aktie ist an der Frankfurter
Wertpapierbörse (FWB) unter dem Kürzel ATF notiert und im Prime
Standard-Segment angesiedelt.
Die Kernkompetenz von Alphaform besteht in umfangreichem
Anwendungs-Know-how bei Prozessen und Materialien für die additive
Fertigung von komplexen Prototypen, Werkzeugen, Einzelbauteilen und
Kleinserien aus Kunststoff und Metall. Die Arbeitsschwerpunkte des
Unternehmens liegen in den Branchen Orthopädie und Medizintechnik,
Automobil, sowie Luft- und
Raumfahrt. Alphaform-Tochterunternehmen gibt es in Deutschland, Finnland,
Schweden und Großbritannien.
Kontakt:
Dr. Thomas Vetter
CEO
ALPHAFORM AG
Kapellenstraße 10
85622 Feldkirchen
Tel.: +49 89 905002 21
Fax: +49 89 9050021021
e-mail: tvetter@alphaform.de
Internet: www.alphaform.de
28.03.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Alphaform AG
Kapellenstraße 10
85622 Feldkirchen
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 905002 - 0
Fax: +49 (0)89 905002 - 90
E-Mail: ir@alphaform.de
Internet: www.alphaform.de
ISIN: DE0005487953
WKN: 548795
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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28.03.2012 15:19
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die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pressemeldung
Endgültige Zahlen Geschäftsjahr 2011:
Alphaform mit starkem Wachstum im Geschäftsjahr 2011
Umsatz steigt um 27 Prozent auf 26,3 Mio. EUR
EBITDA wächst um ca. 60 Prozent auf 1 Mio. EUR, Ergebnis mit -1,6 Mio.
EUR weiter negativ
Für 2012 wird ein positives Ergebnis erwartet
Feldkirchen, 28.03.2012 - Die Alphaform AG, Spezialist für additive
Fertigung und eines der führenden Unternehmen in der Fertigung
orthopädischer Implantate und Instrumente, steigerte im Geschäftsjahr 2011
den Konzernumsatz um 27 Prozent, von 20,7 Mio. EUR auf 26,3 Mio. EUR. Das
Konzernergebnis vor Steuern (Betriebsergebnis) veränderte sich von -1,5
Mio. EUR 2010 auf -1,3 Mio. EUR 2011. Darin enthalten ist eine einmalige
ergebniswirksame Buchwertabschreibung in Höhe von 1 Mio. EUR auf unsere
Beteiligung an der MediMet GmbH. Sie war ein zentraler Grund, warum der im
EBITDA sichtbare Turnaround mit einer weiteren Verbesserung von 0,6 Mio.
EUR im Jahr 2010 auf 1 Mio. EUR im Jahr 2011 nicht auf das Ergebnis vor
Steuern durchschlug.
Alphaform profitierte im Geschäftsjahr 2011 von der guten Konjunktur,
sowohl im angestammten Geschäftsbereich Prototypenbau als auch in dem vor
drei Jahren neu hinzugekommenen Geschäftsbereich Medizintechnik. Der
kumulierte Auftragsbestand zum Jahresende 2011 belief sich auf 3,8 Mio.
EUR, gegenüber 3,1 Mio. EUR Ende 2010.
Nachhaltige Geschäftsentwicklung in allen Bereichen
Im angestammten Alphaform-Geschäft des Prototypenbaus mit additiven
Fertigungstechniken (Prototyping) wurden wie im Vorjahr rund 60 Prozent der
Alphaform-Umsätze erzielt, 35 Prozent aus dem Bereich Automotive, 10
Prozent aus dem Bereich Motorsport und 15 Prozent aus den
unterschiedlichsten Kundenbereichen wie etwa der Luft- und Raumfahrt oder
der Elektronik. Insbesondere die Automobilhersteller haben nach der Krise
viele neue Projekte angeschoben, in deren Entwicklung Alphaform eingebunden
ist.
In der Medizintechnik wurden rund 40 Prozent des Alphaform-Umsatzes
erzielt. Hier konnten im Berichtsjahr Konzernsynergien realisiert werden,
einerseits durch den Aufbau einer zweiten Produktionsschicht bei der
Tochtergesellschaft MediMet, andererseits durch eine Intensivierung der
Zusammenarbeit zwischen der MediMet und dem neuen Metallzentrum der
Alphaform Claho. Der Umsatz bei MediMet stieg im Vergleich zum Vorjahr um
rund 31 Prozent, da neue Kunden gewonnen wurden und Bestandskunden mehr
orderten.
Cash Flow wieder deutlich positiv
Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im Geschäftsjahr 2011
1,7 Mio. EUR, gegenüber -0,2 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2010. Dabei
reduzierten sich die Abschreibungen aus Sachanlagen leicht (von 1,3 Mio.
EUR 2010 auf 1,2 Mio. EUR 2011), die Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen reduzierten sich infolge Factoring um rund1,9 Mio. EUR von 4,7
Mio. EUR im Jahr 2010 auf 2,8 Mio. EUR 2011. Der Cash Flow aus der
Investitionstätigkeit von veränderte sich von -1,2 Mio. EUR im Jahr 2010
auf -0,6 Mio. EUR im Jahr 2011. Im Geschäftsjahr 2011 wurden Bankdarlehen
in Höhe von 2,5 Mio. EUR zurückgezahlt, im Jahr 2010 betrug die Rückführung
der Bankverbindlichkeiten 0,7 Mio. EUR gewesen. Entsprechend veränderte
sich der Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit von -0,4 Mio EUR im Jahr
2010
auf -2,7 Mio. EUR im Jahr 2011. Der Bestand an frei verfügbaren
Zahlungsmitteln stieg gegenüber dem Vorjahr von 1,3 Mio. EUR auf 1,9 Mio.
EUR. Die Kapitalrücklagen blieben mit 11,3 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr
konstant. Das Eigenkapital fiel durch Kreditrückzahlung und Aufzehrung von
13,8 Mio. EUR auf 12,3 Mio. EUR, die Eigenkapitalquote stieg von 56 Prozent
zum 31. Dezember 2010 auf 60 Prozent zum Jahresende 2011.
Die Aktie verzeichnete auch 2011 wieder ein negatives Ergebnis von -0,30
EUR pro Aktie, nach -0,29 EUR im Jahr 2010. Wie bereits in den Vorjahren
ist auch für 2011 keine Dividendenausschüttung vorgesehen. Die
Hauptversammlung wird am 13. Juni 2012 in München stattfinden.
Für 2012 Rückkehr in die Gewinnzone erwartet
Für das Jahr 2012 erwartet Alphaform, dass die bereits eingeleiteten
Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung in der Medizintechnik greifen und keine
weiteren Sonderabschreibungen anfallen. Auch im Bereich Prototyping geht
das Unternehmen von einer weiterhin positiven Entwicklung aus. Eine stabile
Wirtschaftsentwicklung vorausgesetzt rechnet Alphaform, im laufenden
Geschäftsjahr den Turnaround abschließen zu können und erstmals seit 2007
wieder einen Konzernjahresüberschuss auszuweisen.
Wesentliche Konzernzahlen der Alphaform Gruppe
In Mio. EUR
^
2010(restated) 2011 Veränderung
Umsatz 20,748 26,309 26,8 %
EBITDA 0,594 0,952 60,3 %
Betriebsergebnis -1,478 -1,288 -
Ergebnis nach Steuern -1,545 -1,579 -
Ergebnis je Aktie -0,29 -0,30 -
Eigenkapital zum 31.12. 13,840 12,254 -11,5 %
Bilanzsumme zum 31.12. 24,549 20,491 -16,5 %
Freie liquide Mittel zum 31.12. 1,282 1,883 59,0 %
Mitarbeiter Konzern zum 31.12. 227 231
°
Über Alphaform
Die Alphaform AG mit Sitz in Feldkirchen bei München ist ein 1996
gegründetes Fertigungsunternehmen für komplexe Bauteile und Produkte in
kleinen Losgrößen. Alphaform gehört zu den europäischen Marktführern im
Prototyping, der Herstellung seriennaher Prototypen vor allem für die
Automobil- und Investitionsgüter-Industrie. Bei der Fertigung
orthopädischer Implantate und Instrumente hält das Unternehmen eine
europaweit führende Position. Die Alphaform-Aktie ist an der Frankfurter
Wertpapierbörse (FWB) unter dem Kürzel ATF notiert und im Prime
Standard-Segment angesiedelt.
Die Kernkompetenz von Alphaform besteht in umfangreichem
Anwendungs-Know-how bei Prozessen und Materialien für die additive
Fertigung von komplexen Prototypen, Werkzeugen, Einzelbauteilen und
Kleinserien aus Kunststoff und Metall. Die Arbeitsschwerpunkte des
Unternehmens liegen in den Branchen Orthopädie und Medizintechnik,
Automobil, sowie Luft- und
Raumfahrt. Alphaform-Tochterunternehmen gibt es in Deutschland, Finnland,
Schweden und Großbritannien.
Kontakt:
Dr. Thomas Vetter
CEO
ALPHAFORM AG
Kapellenstraße 10
85622 Feldkirchen
Tel.: +49 89 905002 21
Fax: +49 89 9050021021
e-mail: tvetter@alphaform.de
Internet: www.alphaform.de
28.03.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Alphaform AG
Kapellenstraße 10
85622 Feldkirchen
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 905002 - 0
Fax: +49 (0)89 905002 - 90
E-Mail: ir@alphaform.de
Internet: www.alphaform.de
ISIN: DE0005487953
WKN: 548795
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