Maschinenfabrik Berthold Hermle AG plant Ausschüttung von 6,05 Euro je Vorzugsaktie
Maschinenfabrik Berthold Hermle AG / Schlagwort(e): Dividende/Vorläufiges Ergebnis
22.03.2012 11:17
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hermle plant Ausschüttung von 6,05 Euro je Vorzugsaktie
2011 Rekordaufträge und kräftiges Umsatzplus erzielt
Ergebnis mehr als verdoppelt
Erneut Erfolgsprämie für die Mitarbeiter
Gosheim, 22. März 2012 - Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG wird die
Ausschüttung an die Aktionäre für das Geschäftsjahr 2011 voraussichtlich
etwa verdoppeln. Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat des Unternehmens heute
empfohlen, der Hauptversammlung vorzuschlagen, zuzüglich zur Basisdividende
von 0,80 Euro je Stamm- und 0,85 Euro je Vorzugsaktie einen Bonus von 5,20
Euro auszubezahlen (Vj. 2,20). Je Vorzugsaktie erhöht sich die Ausschüttung
damit von 3,05 Euro im Vorjahr auf 6,05 Euro. Wie im Vorjahr werden auch
die Mitarbeiter wieder am Unternehmenserfolg beteiligt: Im Anschluss an die
Hauptversammlung soll es eine Prämie von 70 % eines Monatsgehalts sowie
eine feste Einmalzahlung geben.
Grundlage für die Dividendenempfehlung ist die äußerst dynamische
Entwicklung des schwäbischen Werkzeugmaschinenherstellers im abgelaufenen
Geschäftsjahr. Dank einer boomenden Nachfrage nach Hermle-Maschinen erhöhte
sich der Auftragseingang des Unternehmens 2011 konzernweit nach vorläufigen
Berechnungen auf den neuen Rekordwert von über 319 Mio. Euro (Vj. 204,3).
Der Auftragsbestand nahm per 31.12.2011 im Stichtagsvergleich von 33,3 Mio.
Euro auf mehr als 83 Mio. Euro zu.
Den Konzernumsatz konnte Hermle im vergangenen Jahr auf rund 269 Mio. Euro
(Vj. 187,6) ebenfalls kräftig steigern. Damit wurde wieder annähernd das
Vorkrisenniveau erreicht. Die hohe Flexibilität und Effizienz des
Unternehmens führten dazu, dass sich die Ertragslage deutlich stärker
verbesserte als das Geschäftsvolumen: Sowohl das Betriebsergebnis (EBIT)
als auch der Jahresüberschuss haben sich 2011 voraussichtlich mehr als
verdoppelt. Im Konzern legte das EBIT vorläufigen Berechnungen zufolge auf
rund 55 Mio. Euro (Vj. 24,8) und der Jahresüberschuss auf gut 40 Mio. Euro
(Vj. 18,5) zu.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG zählt zu den weltweit führenden
Herstellern von Fräsmaschinen und Bearbeitungszentren.
Hermle-Werkzeugmaschinen kommen aufgrund ihrer hohen Qualität und Präzision
in anspruchsvollen Branchen wie Medizintechnik, optische Industrie,
Energietechnik, Luftfahrt-, Automobil- und Motorsportindustrie sowie bei
deren Zulieferern zum Einsatz. Hermle-Aktien werden im Regulierten Markt
der Börsen Stuttgart und Frankfurt am Main gehandelt.
Kontakt: TIK GmbH, Gabriele Rechinger, T 0911 95 97 870,
E-Mail: info@tik-online.de
Bildmaterial: Maschinenfabrik Berthold Hermle AG, Udo Hipp,
T 07426 95 6238, E-Mail: udo.hipp@hermle.de
Der komplette Jahresabschluss 2011 wird Ende April 2012 veröffentlicht.
22.03.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Maschinenfabrik Berthold Hermle AG
Industriestraße 8-12
78559 Gosheim
Deutschland
Telefon: 07426-950
Fax: 07426-951309
E-Mail: info@hermle.de
Internet: www.hermle.de
ISIN: DE0006052830
WKN: 605283
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Hermle plant Ausschüttung von 6,05 Euro je Vorzugsaktie
2011 Rekordaufträge und kräftiges Umsatzplus erzielt
Ergebnis mehr als verdoppelt
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Ausschüttung an die Aktionäre für das Geschäftsjahr 2011 voraussichtlich
etwa verdoppeln. Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat des Unternehmens heute
empfohlen, der Hauptversammlung vorzuschlagen, zuzüglich zur Basisdividende
von 0,80 Euro je Stamm- und 0,85 Euro je Vorzugsaktie einen Bonus von 5,20
Euro auszubezahlen (Vj. 2,20). Je Vorzugsaktie erhöht sich die Ausschüttung
damit von 3,05 Euro im Vorjahr auf 6,05 Euro. Wie im Vorjahr werden auch
die Mitarbeiter wieder am Unternehmenserfolg beteiligt: Im Anschluss an die
Hauptversammlung soll es eine Prämie von 70 % eines Monatsgehalts sowie
eine feste Einmalzahlung geben.
Grundlage für die Dividendenempfehlung ist die äußerst dynamische
Entwicklung des schwäbischen Werkzeugmaschinenherstellers im abgelaufenen
Geschäftsjahr. Dank einer boomenden Nachfrage nach Hermle-Maschinen erhöhte
sich der Auftragseingang des Unternehmens 2011 konzernweit nach vorläufigen
Berechnungen auf den neuen Rekordwert von über 319 Mio. Euro (Vj. 204,3).
Der Auftragsbestand nahm per 31.12.2011 im Stichtagsvergleich von 33,3 Mio.
Euro auf mehr als 83 Mio. Euro zu.
Den Konzernumsatz konnte Hermle im vergangenen Jahr auf rund 269 Mio. Euro
(Vj. 187,6) ebenfalls kräftig steigern. Damit wurde wieder annähernd das
Vorkrisenniveau erreicht. Die hohe Flexibilität und Effizienz des
Unternehmens führten dazu, dass sich die Ertragslage deutlich stärker
verbesserte als das Geschäftsvolumen: Sowohl das Betriebsergebnis (EBIT)
als auch der Jahresüberschuss haben sich 2011 voraussichtlich mehr als
verdoppelt. Im Konzern legte das EBIT vorläufigen Berechnungen zufolge auf
rund 55 Mio. Euro (Vj. 24,8) und der Jahresüberschuss auf gut 40 Mio. Euro
(Vj. 18,5) zu.
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Herstellern von Fräsmaschinen und Bearbeitungszentren.
Hermle-Werkzeugmaschinen kommen aufgrund ihrer hohen Qualität und Präzision
in anspruchsvollen Branchen wie Medizintechnik, optische Industrie,
Energietechnik, Luftfahrt-, Automobil- und Motorsportindustrie sowie bei
deren Zulieferern zum Einsatz. Hermle-Aktien werden im Regulierten Markt
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E-Mail: info@tik-online.de
Bildmaterial: Maschinenfabrik Berthold Hermle AG, Udo Hipp,
T 07426 95 6238, E-Mail: udo.hipp@hermle.de
Der komplette Jahresabschluss 2011 wird Ende April 2012 veröffentlicht.
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78559 Gosheim
Deutschland
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Fax: 07426-951309
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