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DGAP-News: Die Dezentralisierung des Finanzsystems (deutsch)

Veröffentlicht am 06.09.2012, 11:25
Aktualisiert 06.09.2012, 11:28
Die Dezentralisierung des Finanzsystems

DGAP-News: United Signals GmbH / Schlagwort(e):

Stellungnahme/Marktbericht

Die Dezentralisierung des Finanzsystems

06.09.2012 / 11:24

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- Massive Mittelabflüsse bei Vermögensverwaltern

- Sinkende Gewinne bei Commerzbank & Co.: Einzelpersonen und kleinere

Unternehmen übernehmen mehr Finanz-Verantwortung

- Händler und Manager vernetzen sich außerhalb von bröckelnden

Finanzinstitutionen

Frankfurt am Main - Das Bankengeschäft leidet unter Finanz- und

Schuldenkrisen. Der konsequente Sparkurs von Großbanken wie der

Commerzbank, der Deutschen Bank oder der Credit Suisse liegt vor allem für

den Investmentbanking-Bereich weiter im Trend. 'Das Bankenwesen sollte sich

jetzt an der Historie und den Fähigkeiten des deutschen Mittelstands

orientieren', rät Peter Beyer, ehemals Head of Institutional Sales FX bei

der Deutschen Bank AG. 'Der Mittelstand behauptet sich erfolgreich gegen

globale Konzerne am Weltmarkt. Ähnlich diesem Modell sollten sich auch

Einzelpersonen und kleine Unternehmen vernetzen, um im Team die Finanzwelt

zu stärken.'

Beyer rät hochqualifizierten Managern und Händlern, Möglichkeiten der

Zusammenarbeit und der Vernetzung außerhalb von kriselnden

Finanzinstitutionen wahrzunehmen. 'Die zentrale Macht der Großbanken wird

schwächer. Aufgabe der Branche ist es jetzt, ein funktionierendes,

dezentrales System zu entwickeln.' Gerade der Druck durch nachlassende

Gewinne und sinkender Löhne sei dabei die beste Motivation für Manager und

Händler, einen anderen beruflichen Weg einzuschlagen. 'Für Einzelpersonen

und kleinere Unternehmen ist dieser Zeitpunkt optimal, um Expertisen zu

bündeln. Wenn Finanzprofis jetzt mehr Verantwortung übernehmen, können sie

sich außerhalb der bröckelnden Institutionen ein zweites Standbein

aufbauen.'

Möglichkeit zur Vernetzung von weltweitem, aktivem Finanz Know-How bieten

Plattformen wie United Signals (www.united-signals.com). Auf der Plattform

findet nicht nur ein Wissenstransfer statt. Vielmehr handeln talentierte

Manager und Händler auf United Signals aktiv und bieten Ihre Expertise an.

Das Portal übernimmt für die Experten organisatorische, wie auch

Verwaltungsfragen. Diese neuartige Vernetzung auf Basis von modernen

technischen Entwicklungen wird, nach Meinung des Finanz-Experten Beyer,

eine entscheidende Trendwende in der Finanzbranche einläuten.

United Signals (www.united-signals.com) vernetzt als interaktives

Finanzportal das Know-How von Börsenprofis auf internationaler Ebene und

ermöglicht jedem, sich ganz flexibel den Handelsstrategien beliebig vieler

Finanzexperten anzuschließen. Jede Aktion der Experten wird ab diesem

Moment über eine Schnittstelle zeitgleich auch auf dem Anlegerkonto

ausgeführt. Wenn die Profis Gewinne erzielen, erhalten sie dafür eine

erfolgsabhängige Vergütung, es fallen keine weiteren Gebühren oder andere

Kosten an. Nur den besten Händlern genehmigt das Finanzportal 'made in

Germany' nach erfolgreich absolviertem Zertifizierungsprozess mit realem

Anlagekapital, ihre Expertise auf dem Portal anzubieten. Das Angebot wie

auch die Aktivitäten der Finanzexperten werden ständig nach strengen

Performance- und Risikokriterien überprüft. Durch dieses transparente und

öffentlich sichtbare Monitoring minimiert United Signals das Risiko und

sichert Qualität und Rentabilität für die Anleger.



Weitere Informationen: United Signals GmbH, Kaiserhofstraße 13, 60313

Frankfurt am Main,

Tel. +49 69 847759-13, Fax: +49 69 847759-15, E-Mail:

presse@united-signals.com, Web: www.united-signals.com

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. +49 611 97315-0,

E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

Ende der Finanznachricht

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06.09.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

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