Genolier Swiss Medical Network (GSMN): Reaktion auf die unerwarteten Änderungen der allgemeinen Versicherungsbedingungen einiger Krankenversicherer
Genolier Swiss Medical Network (GSMN) / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
05.01.2012 07:15
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
---------------------------------------------------------------------------
Trotz der von einigen Versicherungen geschaffenen Unsicherheit werden alle
Halbprivat- und Privatversicherten von allen Kliniken der Gruppe
aufgenommen, und es wird ein Beistand gestellt, um die Interessen der
Patienten zu wahren.
Während alle grossen Schweizer Krankenkassen ihre Tarifabkommen für 2012
verlängert haben, wurden die Verhandlungen der GSMN-Gruppe mit einigen
Krankenversicherern, zu denen auch Helsana und Supra gehören, noch nicht
abgeschlossen. Die finanziellen Forderungen des Zürcher Versicherers
Helsana gegenüber den Ärzten und den Westschweizer Kliniken der Schweizer
Gruppe sind aus wirtschaftlicher Sicht nicht akzeptabel und würden zu
empfindlichen Abstrichen in Bezug auf die Sicherheit und den Komfort der
Patienten führen. Somit besteht derzeit potentiell die Gefahr eines
vertragslosen Zustands für die Patienten dieser Versicherer und das Risiko,
dass sie keine oder nur eine geringere Kostendeckung seitens des
Versicherers erhalten. Um die Kontinuität der Behandlungen der Patienten zu
gewährleisten und sie vor Schaden zu bewahren, hat GSMN beschlossen, diese
Halbprivat- und Privatversicherten trotzdem aufzunehmen und sie von dem
finanziellen Risiko zu entlasten, bis eine akzeptable vertragliche Lösung
gefunden und umgesetzt wird.
Einige Schweizer Versicherer haben die Revision des nationalen
Krankenversicherungsgesetzes erstaunlicherweise als Vorwand genommen, um
ihre Versicherungsbedingungen auf einseitige und unerwartete Art und Weise
zu ändern und ihre Versicherten somit durch die Verringerung ihrer
Kostendeckung schwerwiegend zu benachteiligen, ohne dass diese in den
meisten Fällen dagegen Rekurs erheben oder Massnahmen hätten ergreifen
können. Durch die Änderungen ist es einem Versicherten, auch wenn dieser
bereits seit vielen Jahren seine Prämien entrichtet, nur schwer, wenn nicht
sogar überhaupt nicht möglich, seine Zusatzversicherung in einer Phase
seines Lebens, in der er aufgrund seines Gesundheitszustands auf Pflege
angewiesen ist, zu wechseln. Darüber hinaus haben einige Versicherer, wie
zum Beispiel Helsana, unbemerkt ihre allgemeinen Versicherungsbedingungen
geändert. Um eine Kostendeckung zu erhalten, müssen die Patienten von nun
an sowohl ihre Grund- als auch ihre Zusatzversicherung bei dem jeweiligen
Versicherer abgeschlossen haben. Diesen Versicherten ist es zudem
unmöglich, ihre Krankenversicherung im laufenden Jahr zu wechseln, wodurch
sie eines guten Rechts beraubt wurden. Sie müssen machtlos zusehen, wie die
Kliniken, in denen die Praxen ihrer Ärzte untergebracht sind, von heute auf
morgen von den Listen der Einrichtungen, für die die Behandlungskosten
erstattet werden, verschwinden. Da die Prämien und Tarife im Jahr 2012
praktisch unverändert geblieben sind, gibt es keine wirtschaftliche
Grundlage für diese Änderungen, die ganz offensichtlich ausschliesslich
dazu dienen, die mit der Zusatzversicherung erzielten Profite zum Nachteil
der Grundversicherung zu maximieren.
Die Gruppe GSMN, die einzige Schweizer Privatklinikgruppe, die in allen
drei Sprachregionen der Schweiz vertreten ist, hat trotz dieser Situation
den Entschluss gefasst, die Halbprivat- und Privatversicherten jener
Versicherungen, mit denen 2011 eine Vereinbarung bestand, bis zu einer
neuen Bekanntmachung in ihren 10 GSMN-Kliniken aufzunehmen. Patienten mit
einer Zusatzversicherung für die Halb- oder Privatabteilung werden wie
zuvor weiterhin ohne eigenes finanzielles Risiko in den GSMN-Kliniken
medizinisch versorgt. Sobald alle neuen Einflussfaktoren bekannt sind, wird
GSMN seine Beziehungen zu diesen Versicherern im Hinblick auf seine
sämtlichen Einrichtungen neu verhandeln und vertraglich festlegen.
GSMN erachtet es als grundlegend, dass Patienten, die über Jahre ihre
Prämien für eine Halb- oder Privatabteilung bezahlt haben, von ihrem Recht
einer Kostenübernahme Gebrauch machen können und nicht zum Spielball einer
Gesetzesrevision werden, durch deren zähe Umsetzung auf kantonaler Ebene
und dem Versuch einiger Akteure, Profit daraus zu schlagen, ein erprobtes
und gut funktionierendes Gesundheitssystem aufs Spiel gesetzt wird. GSMN
setzt sich gemeinsam mit seinen Partnern im Schweizer Gesundheitswesen
dafür ein, dass die Interessen der Patienten gewahrt bleiben und die
Vorteile einer freien Medizin mit ihren unabhängigen Ärzten auch fortan
gesichert werden. In der GSMN-Gruppe wurde eine Hilfsabteilung
eingerichtet, die für die zu ergreifenden Massnahmen zur Erlangung einer
Kostenübernahme bei Behandlungsfällen innerhalb der Gruppe zuständig ist.
Sie ist unter der Telefonnummer 022 366 99 99 oder der E-Mail-Adresse
kvg2012@gsmn.ch zu erreichen.
Im Jahr 2012 sollten sich alle Versicherten, die sich die freie Wahl ihre
Ärzte und Kliniken erhalten wollen, intensiv mit den angebotenen
Kostendeckungen auseinandersetzen und sich für einen Versicherer
entscheiden, der bei der Kostendeckung auf eine stabile und konstante
Politik setzt, die das Recht der freien Auswahl nicht beschneidet. Im
Angesicht einer Krankheit könnte sich diese freie Wahl als entscheidend und
ausschlaggebend herausstellen. Gewisse Kompetenzen und Technologien,
insbesondere im Bereich der Onkologie und Neurologie, sind aufgrund ihrer
schnellen Weiterentwicklung zum Teil nur selten oder nur in bestimmten
Einrichtungen verfügbar. Daher ist es sehr wichtig, die Freiheit, Arzt und
Klinik unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Bedürfnisse selbst wählen
zu können, zu schützen. Dies war schon immer der Hauptvorteil einer
Zusatzversicherung und muss es auch bleiben.
Versicherte, bei denen Probleme mit der Kostenübernahme durch ihre
Versicherung auftreten, können sich an mehrere Stellen wenden, die der
Wahrung ihrer Rechte dienen:
- der Ombudsmann für die private Krankenversicherung
(www.ombudsman-assurance.ch)
- die Stiftung Patientenschutz (www.spo.ch)
- der Konsumentenschutz (www.konsumentenschutz.ch oder unter der
Telefonnummer 031 370 24 25 für Mitglieder oder 0900 900 440 (CHF
2.90/Min.) für Nicht-Mitglieder).
Genolier Swiss Medial Network SA (GSMN) ist das zweitgrösste Netzwerk
privater Spitäler in der Schweiz. Im Mittelpunkt seiner Wachstumsstrategie
steht der Aufbau eines nationalen Netzwerkes durch den Erwerb von Kliniken
und deren Umstrukturierung. Hauptziel von GSMN ist es, seinen
schweizerischen und ausländischen Patienten eine erstklassige stationäre
Versorgung zu bieten. GSMN unterscheidet sich von anderen Anbietern im
Gesundheitswesen durch die hohe Qualität seiner Dienstleistungen, den Wert
seiner Marke, das angenehme Arbeitsumfeld und eine unternehmerisch
denkende, erfahrene Führungscrew. Ab Ende Januar 2012 wird GSMN
voraussichtlich 10 Privatspitäler in der Schweiz betreiben (Clinique de
Genolier, Clinique de Montchoisi, Clinique Valmont, Clinique Générale,
Centre médico-chirurgical des Eaux-Vives, Ars Medica Clinic, Clinica
Sant'Anna, Privatklinik Bethanien, Privatklinik Lindberg und Privatklinik
Obach) mit mehr als 1.000 angeschlossenen Ärzten und 2.000 Mitarbeitern.
Die Gruppe ist am Domestic Standard der SIX Swiss Exchange (GSMN:SW)
notiert.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Séverine Van der Schueren
Secrétaire Générale GSMN
Tel. +41 22 366 99 87
svanderschueren@gsmn.ch
05.01.2012 Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
EquityStory veröffentlicht regulatorische Mitteilungen, Medienmitteilungen
mit Kapitalmarktbezug und Pressemitteilungen.
Die EquityStory Gruppe verbreitet Finanznachrichten für über 1'300
börsenkotierte Unternehmen im Original und in Echtzeit.
Das Schweizer Nachrichtenarchiv ist abrufbar unter www.equitystory.ch/nachrichten
---------------------------------------------------------------------------
Genolier Swiss Medical Network (GSMN) / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
05.01.2012 07:15
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
---------------------------------------------------------------------------
Trotz der von einigen Versicherungen geschaffenen Unsicherheit werden alle
Halbprivat- und Privatversicherten von allen Kliniken der Gruppe
aufgenommen, und es wird ein Beistand gestellt, um die Interessen der
Patienten zu wahren.
Während alle grossen Schweizer Krankenkassen ihre Tarifabkommen für 2012
verlängert haben, wurden die Verhandlungen der GSMN-Gruppe mit einigen
Krankenversicherern, zu denen auch Helsana und Supra gehören, noch nicht
abgeschlossen. Die finanziellen Forderungen des Zürcher Versicherers
Helsana gegenüber den Ärzten und den Westschweizer Kliniken der Schweizer
Gruppe sind aus wirtschaftlicher Sicht nicht akzeptabel und würden zu
empfindlichen Abstrichen in Bezug auf die Sicherheit und den Komfort der
Patienten führen. Somit besteht derzeit potentiell die Gefahr eines
vertragslosen Zustands für die Patienten dieser Versicherer und das Risiko,
dass sie keine oder nur eine geringere Kostendeckung seitens des
Versicherers erhalten. Um die Kontinuität der Behandlungen der Patienten zu
gewährleisten und sie vor Schaden zu bewahren, hat GSMN beschlossen, diese
Halbprivat- und Privatversicherten trotzdem aufzunehmen und sie von dem
finanziellen Risiko zu entlasten, bis eine akzeptable vertragliche Lösung
gefunden und umgesetzt wird.
Einige Schweizer Versicherer haben die Revision des nationalen
Krankenversicherungsgesetzes erstaunlicherweise als Vorwand genommen, um
ihre Versicherungsbedingungen auf einseitige und unerwartete Art und Weise
zu ändern und ihre Versicherten somit durch die Verringerung ihrer
Kostendeckung schwerwiegend zu benachteiligen, ohne dass diese in den
meisten Fällen dagegen Rekurs erheben oder Massnahmen hätten ergreifen
können. Durch die Änderungen ist es einem Versicherten, auch wenn dieser
bereits seit vielen Jahren seine Prämien entrichtet, nur schwer, wenn nicht
sogar überhaupt nicht möglich, seine Zusatzversicherung in einer Phase
seines Lebens, in der er aufgrund seines Gesundheitszustands auf Pflege
angewiesen ist, zu wechseln. Darüber hinaus haben einige Versicherer, wie
zum Beispiel Helsana, unbemerkt ihre allgemeinen Versicherungsbedingungen
geändert. Um eine Kostendeckung zu erhalten, müssen die Patienten von nun
an sowohl ihre Grund- als auch ihre Zusatzversicherung bei dem jeweiligen
Versicherer abgeschlossen haben. Diesen Versicherten ist es zudem
unmöglich, ihre Krankenversicherung im laufenden Jahr zu wechseln, wodurch
sie eines guten Rechts beraubt wurden. Sie müssen machtlos zusehen, wie die
Kliniken, in denen die Praxen ihrer Ärzte untergebracht sind, von heute auf
morgen von den Listen der Einrichtungen, für die die Behandlungskosten
erstattet werden, verschwinden. Da die Prämien und Tarife im Jahr 2012
praktisch unverändert geblieben sind, gibt es keine wirtschaftliche
Grundlage für diese Änderungen, die ganz offensichtlich ausschliesslich
dazu dienen, die mit der Zusatzversicherung erzielten Profite zum Nachteil
der Grundversicherung zu maximieren.
Die Gruppe GSMN, die einzige Schweizer Privatklinikgruppe, die in allen
drei Sprachregionen der Schweiz vertreten ist, hat trotz dieser Situation
den Entschluss gefasst, die Halbprivat- und Privatversicherten jener
Versicherungen, mit denen 2011 eine Vereinbarung bestand, bis zu einer
neuen Bekanntmachung in ihren 10 GSMN-Kliniken aufzunehmen. Patienten mit
einer Zusatzversicherung für die Halb- oder Privatabteilung werden wie
zuvor weiterhin ohne eigenes finanzielles Risiko in den GSMN-Kliniken
medizinisch versorgt. Sobald alle neuen Einflussfaktoren bekannt sind, wird
GSMN seine Beziehungen zu diesen Versicherern im Hinblick auf seine
sämtlichen Einrichtungen neu verhandeln und vertraglich festlegen.
GSMN erachtet es als grundlegend, dass Patienten, die über Jahre ihre
Prämien für eine Halb- oder Privatabteilung bezahlt haben, von ihrem Recht
einer Kostenübernahme Gebrauch machen können und nicht zum Spielball einer
Gesetzesrevision werden, durch deren zähe Umsetzung auf kantonaler Ebene
und dem Versuch einiger Akteure, Profit daraus zu schlagen, ein erprobtes
und gut funktionierendes Gesundheitssystem aufs Spiel gesetzt wird. GSMN
setzt sich gemeinsam mit seinen Partnern im Schweizer Gesundheitswesen
dafür ein, dass die Interessen der Patienten gewahrt bleiben und die
Vorteile einer freien Medizin mit ihren unabhängigen Ärzten auch fortan
gesichert werden. In der GSMN-Gruppe wurde eine Hilfsabteilung
eingerichtet, die für die zu ergreifenden Massnahmen zur Erlangung einer
Kostenübernahme bei Behandlungsfällen innerhalb der Gruppe zuständig ist.
Sie ist unter der Telefonnummer 022 366 99 99 oder der E-Mail-Adresse
kvg2012@gsmn.ch zu erreichen.
Im Jahr 2012 sollten sich alle Versicherten, die sich die freie Wahl ihre
Ärzte und Kliniken erhalten wollen, intensiv mit den angebotenen
Kostendeckungen auseinandersetzen und sich für einen Versicherer
entscheiden, der bei der Kostendeckung auf eine stabile und konstante
Politik setzt, die das Recht der freien Auswahl nicht beschneidet. Im
Angesicht einer Krankheit könnte sich diese freie Wahl als entscheidend und
ausschlaggebend herausstellen. Gewisse Kompetenzen und Technologien,
insbesondere im Bereich der Onkologie und Neurologie, sind aufgrund ihrer
schnellen Weiterentwicklung zum Teil nur selten oder nur in bestimmten
Einrichtungen verfügbar. Daher ist es sehr wichtig, die Freiheit, Arzt und
Klinik unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Bedürfnisse selbst wählen
zu können, zu schützen. Dies war schon immer der Hauptvorteil einer
Zusatzversicherung und muss es auch bleiben.
Versicherte, bei denen Probleme mit der Kostenübernahme durch ihre
Versicherung auftreten, können sich an mehrere Stellen wenden, die der
Wahrung ihrer Rechte dienen:
- der Ombudsmann für die private Krankenversicherung
(www.ombudsman-assurance.ch)
- die Stiftung Patientenschutz (www.spo.ch)
- der Konsumentenschutz (www.konsumentenschutz.ch oder unter der
Telefonnummer 031 370 24 25 für Mitglieder oder 0900 900 440 (CHF
2.90/Min.) für Nicht-Mitglieder).
Genolier Swiss Medial Network SA (GSMN) ist das zweitgrösste Netzwerk
privater Spitäler in der Schweiz. Im Mittelpunkt seiner Wachstumsstrategie
steht der Aufbau eines nationalen Netzwerkes durch den Erwerb von Kliniken
und deren Umstrukturierung. Hauptziel von GSMN ist es, seinen
schweizerischen und ausländischen Patienten eine erstklassige stationäre
Versorgung zu bieten. GSMN unterscheidet sich von anderen Anbietern im
Gesundheitswesen durch die hohe Qualität seiner Dienstleistungen, den Wert
seiner Marke, das angenehme Arbeitsumfeld und eine unternehmerisch
denkende, erfahrene Führungscrew. Ab Ende Januar 2012 wird GSMN
voraussichtlich 10 Privatspitäler in der Schweiz betreiben (Clinique de
Genolier, Clinique de Montchoisi, Clinique Valmont, Clinique Générale,
Centre médico-chirurgical des Eaux-Vives, Ars Medica Clinic, Clinica
Sant'Anna, Privatklinik Bethanien, Privatklinik Lindberg und Privatklinik
Obach) mit mehr als 1.000 angeschlossenen Ärzten und 2.000 Mitarbeitern.
Die Gruppe ist am Domestic Standard der SIX Swiss Exchange (GSMN:SW)
notiert.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Séverine Van der Schueren
Secrétaire Générale GSMN
Tel. +41 22 366 99 87
svanderschueren@gsmn.ch
05.01.2012 Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
EquityStory veröffentlicht regulatorische Mitteilungen, Medienmitteilungen
mit Kapitalmarktbezug und Pressemitteilungen.
Die EquityStory Gruppe verbreitet Finanznachrichten für über 1'300
börsenkotierte Unternehmen im Original und in Echtzeit.
Das Schweizer Nachrichtenarchiv ist abrufbar unter www.equitystory.ch/nachrichten
---------------------------------------------------------------------------