Immobilienindex IMX: Angebotspreise für Wohnimmobilien erreichen im dritten Quartal neue Höchstwerte
DGAP-News: Immobilien Scout GmbH / Schlagwort(e): Immobilien
Immobilienindex IMX: Angebotspreise für Wohnimmobilien erreichen im
dritten Quartal neue Höchstwerte
16.10.2012 / 10:41
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Immobilienindex IMX: Angebotspreise für Wohnimmobilien erreichen im dritten
Quartal neue Höchstwerte
Berlin, 16. Oktober 2012 - Der Preisanstieg für Wohnimmobilien setzt sich
im dritten Quartal 2012 weiter fort. Vor allem die Preise für Wohnungen in
den Großstädten sind deutlich angestiegen. In manchen Märkten koppeln sich
die Kaufpreise teilweise massiv von der Mietpreisentwicklung ab. Das zeigt
der aktuelle Angebotspreisindex IMX von ImmobilienScout24, der auf Basis
von über elf Millionen Immobilienangeboten gebildet wird.
Die Hausse an den Wohnimmobilienmärkten setzt sich im dritten Quartal 2012
weiter fort. Vor allem in den Großstädten sind die Preise teilweise spürbar
angestiegen. So wurden Wohnungen in Berlin, Hamburg und München
durchschnittlich um rund 4 Prozent teurer angeboten als noch vor 3 Monaten.
Im bundesweiten Mittel sind die Angebotspreise für Wohnungen im selben
Zeitraum um 1,5 Prozentpunkte gestiegen. Mit den jüngsten Preisanstiegen
erreicht der IMX in beinahe allen Segmenten die höchsten Werte seit der
Indexerstellung.
Der massive Preisanstieg für Wohneigentum in Metropolen spiegel sich
derzeit jedoch nicht in vollem Umfang in den Mietmärkten wieder. Die
Entwicklung der Angebotsmieten in den Metropolmärkten ist derzeit deutlich
weniger dynamisch. Besonders augenfällig ist die hierbei die Situation in
München und Hamburg. Seit 2007 sind dort die Kaufpreise um über 18 Prozent
stärker gestiegen als die Mieten. Eine Entwicklung, die aus
Renditegesichtspunkten nicht unproblematisch ist.
'In den gefragten Metropolen koppeln sich die Kaufpreise immer weiter von
den Fundamental-Werten ab. In einem Hotspot wie München sind die Käufer in
den Top-Lagen inzwischen bereit, eine Mietrendite von unter 3 Prozent zu
akzeptieren. Ob dies aus Investment-Gesichtspunkten noch vernünftig ist,
muss jeder Anleger selbst entscheiden', kommentiert Michael Kiefer, Leiter
Immobilienbewertung & Immobilienmarktforschung bei ImmobilienScout24.
Die Unterschiede zwischen der Kauf- und Mietpreisentwicklung in den
Metropolen im Überblick (seit 2007, laut IMX):
1. München: Kaufpreise sind um 18,9 Prozent stärker gestiegen als Mieten
2. Hamburg: Kaufpreise sind um 18,7 Prozent stärker gestiegen als Mieten
3. Berlin: Kaufpreise sind um 6,2 Prozent stärker gestiegen als Mieten
4. Frankfurt: Kaufpreise sind um 4,2 Prozent stärker gestiegen als Mieten
5. Köln: Kaufpreise sind um 3,5 Prozent stärker gestiegen als Mieten
Den aktuellen IMX finden Sie hier: http://preisindex.immobilienscout24.de.
Pressekontakt
Marcus Drost
Immobilien Scout GmbH
Fon 030 / 24 301 - 1418
E-Mail: presse@immobilienscout24.de
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Presseservice auf der Website: http://www.immobilienscout24.de/presse
Ende der Finanznachricht
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16.10.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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188900 16.10.2012
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Berlin, 16. Oktober 2012 - Der Preisanstieg für Wohnimmobilien setzt sich
im dritten Quartal 2012 weiter fort. Vor allem die Preise für Wohnungen in
den Großstädten sind deutlich angestiegen. In manchen Märkten koppeln sich
die Kaufpreise teilweise massiv von der Mietpreisentwicklung ab. Das zeigt
der aktuelle Angebotspreisindex IMX von ImmobilienScout24, der auf Basis
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Die Hausse an den Wohnimmobilienmärkten setzt sich im dritten Quartal 2012
weiter fort. Vor allem in den Großstädten sind die Preise teilweise spürbar
angestiegen. So wurden Wohnungen in Berlin, Hamburg und München
durchschnittlich um rund 4 Prozent teurer angeboten als noch vor 3 Monaten.
Im bundesweiten Mittel sind die Angebotspreise für Wohnungen im selben
Zeitraum um 1,5 Prozentpunkte gestiegen. Mit den jüngsten Preisanstiegen
erreicht der IMX in beinahe allen Segmenten die höchsten Werte seit der
Indexerstellung.
Der massive Preisanstieg für Wohneigentum in Metropolen spiegel sich
derzeit jedoch nicht in vollem Umfang in den Mietmärkten wieder. Die
Entwicklung der Angebotsmieten in den Metropolmärkten ist derzeit deutlich
weniger dynamisch. Besonders augenfällig ist die hierbei die Situation in
München und Hamburg. Seit 2007 sind dort die Kaufpreise um über 18 Prozent
stärker gestiegen als die Mieten. Eine Entwicklung, die aus
Renditegesichtspunkten nicht unproblematisch ist.
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den Fundamental-Werten ab. In einem Hotspot wie München sind die Käufer in
den Top-Lagen inzwischen bereit, eine Mietrendite von unter 3 Prozent zu
akzeptieren. Ob dies aus Investment-Gesichtspunkten noch vernünftig ist,
muss jeder Anleger selbst entscheiden', kommentiert Michael Kiefer, Leiter
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Die Unterschiede zwischen der Kauf- und Mietpreisentwicklung in den
Metropolen im Überblick (seit 2007, laut IMX):
1. München: Kaufpreise sind um 18,9 Prozent stärker gestiegen als Mieten
2. Hamburg: Kaufpreise sind um 18,7 Prozent stärker gestiegen als Mieten
3. Berlin: Kaufpreise sind um 6,2 Prozent stärker gestiegen als Mieten
4. Frankfurt: Kaufpreise sind um 4,2 Prozent stärker gestiegen als Mieten
5. Köln: Kaufpreise sind um 3,5 Prozent stärker gestiegen als Mieten
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