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DGAP-News: PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2011 (deutsch)

Veröffentlicht am 14.03.2012, 07:30
PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2011

DGAP-News: PAION AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR

2011

14.03.2012 / 07:30

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PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2011

- Verkauf der Desmoteplase sichert Liquiditätsreichweite bis in 2014

- Umsetzung der Restrukturierung bis Juni 2012 abgeschlossen

- Verpartnerung der Leitsubstanz Remimazolam bleibt höchste Priorität

- Fokussierung auf die strategische Neuausrichtung von PAION als

spezialisierter Anbieter von Anästhesieprodukten

Aachen, 14. März 2012 - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (ISIN

DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard: PA8) gibt heute

die Konzern-Finanzergebnisse gemäß International Financial Reporting

Standards (IFRS) für 2011 bekannt.

Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2011 reduzierten sich gegenüber dem

Vorjahreszeitraum um EUR 1,2 Mio. (27,4%) auf EUR 3,2 Mio. Die im zweiten

Quartal 2011 von Ono Pharmaceutical erhaltene Meilensteinzahlung in Höhe

von USD 3 Mio. stellte bei den Umsatzerlösen die größte Position dar. Der

Jahresfehlbetrag 2011 belief sich auf EUR 13,7 Mio. und erhöhte sich somit

gegenüber dem Vorjahr um EUR 4,4 Mio. (47,9%). Darin enthalten ist die

nicht cash wirksame Abschreibung für den Wirkstoff M6G in Höhe von EUR 6,1

Mio. aufgrund reduzierter Auslizensierungserwartungen.

Dr. Wolfgang Söhngen, Vorstandsvorsitzender der PAION AG kommentierte: 'Wir

blicken zuversichtlich in das Jahr 2012. Nach dem Verkauf von Desmoteplase

verfügen wir über die finanziellen Ressourcen, um uns strategisch auf die

Etablierung und Erweiterung unseres Anästhesieportfolios fokussieren zu

können. Dies beinhaltet die Verpartnerung regionaler Vermarktungsrechte von

Remimazolam sowie die Evaluierung weiterer vermarktungsfähiger Produkte im

Bereich der Anästhesie.'

Strategische Neuausrichtung - Risikominimiertes Portfolio

Um die bekannt hohen Markt- und Entwicklungsrisiken und die hohe Exposition

der PAION in der Indikation Schlagfall zu eliminieren wurden alle

verbleibenden Rechte an Desmoteplase im Februar 2012 an H. Lundbeck A/S

verkauft. Die aus dem Verkauf der Desmoteplase erhaltenen Mittel in Höhe

von EUR 20,1 Mio. werden teilweise dafür verwendet, PAIONs strategische

Neuausrichtung als spezialisierten kommerziellen Anbieter für Produkte im

Anästhesiebereich voranzutreiben. Ausgangspunkt einer tragfähigen Strategie

für diesen Markt ist PAIONs Leitsubstanz Remimazolam. Die Verpartnerung von

Remimazolam wird intensiv weitergeführt. Dabei ist das Ziel in ausgewählten

Ländern Europas an der Vermarktung aktiv mitzuwirken. Um eine Plattform im

Anästhesiemarkt erfolgreich zu etablieren, wird avisiert Vermarktungsrechte

für geeignete Anästhesie-Produkte zu erwerben, um diese in ausgewählten

europäischen Märkten zu vertreiben. Hierfür ist ein Investment im mittleren

einstelligen Millionenbereich eingeplant. Diese Produkte sollen die Basis

für den Markteintritt von Remimazolam bilden. Basierend auf einer im Jahr

2011 von PAION beauftragten Marktforschungs- und Marktzugangsstudie ist

Remimazolam ein idealer Wirkstoffkandidat für den Aufbau der geplanten

kommerziellen Plattform im Anästhesiebereich.

Rückblick 2011 und Portfolio Update

Remimazolam

In 2011 fokussierte sich PAION auf die Entwicklung und Verpartnerung von

Remimazolam. Basierend auf den hervorragenden Ergebnissen der

Phase-IIb-Studie mit Remimazolam bei Darmspiegelung führte und führt PAION

Gespräche mit interessierten Firmen. In Vorbereitung der weiteren

klinischen Entwicklung hat PAION in 2011 die Herstellung des Wirkstoffs und

der klinischen Prüfmuster für die Phase III abgeschlossen. Die

Verpartnerung von Remimazolam, als Lead Compound des aufzubauenden

Anästhesie-Portfolios der PAION wird mit höchster Priorität verfolgt.

Für den japanischen Markt wird Remimazolam derzeit in der Indikation

Anästhesie durch den Partner Ono Pharmaceutical entwickelt. Im Mai 2011

initiierte Ono die erste Phase-II-Studie mit Remimazolam in Japan und löste

damit eine Meilensteinzahlung an PAION in Höhe von USD 3 Mio. aus.

M6G

Für den Wirkstoff M6G konnte in 2011 kein Partner identifiziert werden,

welches zu einer Abschreibung in Höhe von EUR 6,1 Millionen führte. Derzeit

gibt es keine diesbezüglichen Entwicklungsaktivitäten. Die Patentrechte

werden aufrecht erhalten, damit das Projekt reaktiviert werden kann. M6G

hat das Potential als gute Ergänzung zum Anästhesie-Portfolio.

Solulin

Im August 2011 startete PAION eine klinische Phase-Ib-Studie in der

Indikation Hämophilie mit Solulin. Aufgrund der verbesserten

Finanzsituation wird es möglich, die laufende Studie ohne Finanzierung

durch Dritte weiterzuführen. Erste Ergebnisse der Studie werden in 2012

erwartet.

Maßnahmen zur Kostenreduktion

Im Dezember 2011 begann PAION mit der Umsetzung einer umfassenden

Restrukturierung, um eine deutliche Kostenreduktion zu bewirken. In diesem

Zusammenhang wird die Mitarbeiterzahl im ersten Halbjahr 2012 zunächst auf

elf Mitarbeiter und zwei Vorstände reduziert. Die laufenden Kosten der

PAION reduzieren sich aus diesem Grund ab dem 2. Halbjahr 2012 signifikant.

Finanzen

Umsatzentwicklung

Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2011 reduzierten sich gegenüber dem

Vorjahreszeitraum um EUR 1,2 Mio. (27,4%) auf EUR 3,2 Mio. Die im zweiten

Quartal 2011 von Ono Pharmaceutical erhaltene Meilensteinzahlung in Höhe

von USD 3 Mio. stellte bei den Umsatzerlösen die größte Position dar.

Kostenentwicklung

Die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen beliefen sich auf EUR 11,8

Mio. und haben sich gegenüber dem Vorjahr um EUR 2,8 Mio. (31,2%) erhöht.

Die Forschungs- und Entwicklungskosten beinhalten EUR 6,1 Mio.

außerplanmäßige Abschreibungen auf den Wirkstoff M6G welche jedoch nicht

Cash wirksam sind. Ohne Berücksichtigung dieser nicht cash wirksamen

Abschreibung lagen die Forschungs- und Entwicklungskosten bei EUR 5,7 Mio.,

was einem Rückgang von EUR 3,3 Mio. (36,5%) gegenüber dem Vorjahr

entspricht. Der Rückgang ist auf reduzierte Entwicklungsaktivitäten

zurückzuführen. Schwerpunkte der Forschungs- und Entwicklungstätigkeit in

2011 waren Remimazolam und Solulin.

Die Verwaltungs- und Vertriebskosten beliefen sich auf EUR 4,8 Mio. und

haben sich um EUR 0,3 Mio. (6,0%) gegenüber dem Vorjahr erhöht. Die

Erhöhung resultiert aus höheren Vertriebsausgaben in Zusammenhang mit

Partneringaktivitäten, umfangreichen Marktforschungsaktivitäten und einer

Marktzugangsanalyse sowie Kosten in Zusammenhang mit der im Dezember 2011

angekündigten Restrukturierung.

Liquiditätsentwicklung

Der Finanzmittelbestand am 31. Dezember 2011 hat sich im Vergleich zum 31.

Dezember 2010 um EUR 7,4 Mio. auf EUR 7,5 Mio. verringert. Der im ersten

Quartal 2012 realisierte Erlös vom Verkauf aller Rechte an Desmoteplase an

H. Lundbeck A/S in Höhe von EUR 20,1 Mio. verbessert die Finanzlage und

verlängert die Liquiditätsreichweite nach Tilgung des im April 2013

fälligen Nachrangdarlehens in Höhe von EUR 7 Mio. bis ins Jahr 2014. Der

Finanzmittelbestand nach dem Desmoteplaseverkauf betrug EUR 22,5 Mio.

Geschäfts- und Finanzausblick 2012

PAIONs Hauptziele für 2012 sind die Auslizenzierung von Remimazolam

außerhalb Japans, die Weiterführung der laufenden Phase-Ib-Studie mit

Solulin sowie die Umsetzung der strategischen Neuorientierung und

Fokussierung auf die Anästhesie. Darüber hinaus erwartet PAION die

Fortführung der Entwicklungsaktivitäten der Kooperationspartner Ono

(Remimazolam) und Acorda (GGF2).

Für das Geschäftsjahr 2012 erwartet PAION Umsatzerlöse in Höhe von rd. EUR

23 Mio. Diese setzen sich zusammen aus dem Verkaufserlös der

Desmoteplaserechte an H. Lundbeck A/S in Höhe von EUR 20,1 Mio. und die

vollständige Auflösung des passivischen Rechnungsabgrenzungspostens in Höhe

von EUR 2,5 Mio. (noch resultierend aus der in 2008 erhaltenen nicht

rückzahlbaren Meilensteinzahlung in Höhe von EUR 8 Mio. von Lundbeck).

Einmalzahlungen aus der potenziellen Verpartnerung von Remimazolam sind

nicht im Finanzausblick enthalten.

Die im Dezember 2011 angekündigte und umgesetzte Restrukturierung des

Unternehmens verringert ab Mitte 2012 die Kostenbasis deutlich. Im ersten

Halbjahr 2012 werden jedoch durch die Restrukturierung aufgrund von

Abfindungen höhere Kosten für Verwaltung und Entwicklung entstehen. Mittel-

und langfristig werden diese Kosten aber deutlich niedriger als in den

Vorjahren ausfallen. Durch die strategische Neuausrichtung und

Positionierung im Bereich der Anästhesie könnten insbesondere die

Vertriebskosten höher ausfallen als im Vorjahr. Durch die

Auslizenzierungsaktivitäten bei Remimazolam und den Verkauf von

Desmoteplase fallen einmalige Vertriebskosten im Zusammenhang mit

erhaltenen Beratungsdienstleistungen und zu zahlenden erfolgsabhängigen

Vergütungen an. Die externen Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen

werden gegenüber dem Vorjahr deutlich geringer ausfallen.

Die Erlöse aus der Veräußerung der Desmoteplaserechte werden in 2012 zu

einem nennenswerten Gewinnausweis führen.

PAION verfügte zum 31. Dezember 2011 über liquide Mittel in Höhe von EUR

7,5 Mio. Der im Februar 2012 erfolgte Verkauf der Desmoteplaserechte für

EUR 20,1 Mio. verbessert die Finanzlage nachhaltig und verlängert die

Kassenreichweite bis ins Jahr 2014.

###

Wesentliche Konzernfinanzzahlen gemäß IFRS

^

(Angaben in TEUR wenn nicht anders angegeben) 2011 2010

Umsatzerlöse 3.249 4.474

Forschungs- und Entwicklungskosten -11.825 -9.016

Allgemeine Verwaltungs- und Vertriebskosten -4.815 -4.540

Jahresfehlbetrag -13.684 -9.254

Ergebnis je Aktie (in EUR), nicht verwässert -0,54 -0,38

Ergebnis je Aktie (in EUR), verwässert -0,54 -0,38

2011 2010

Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -7.358 -8.143

Cashflow aus der Investitionstätigkeit -42 -44

Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 30 170

Durchschnittliche Anzahl an Mitarbeitern im Konzern

(Anzahl) 26 28

31.12.2011 31.12.2010

Immaterielle Vermögenswerte 4.013 10.571

Finanzmittelbestand 7.516 14.882

Eigenkapital -464 11.968

Langfristiges Fremdkapital 9.955 10.482

Bilanzsumme 12.606 26.836

°

Der vollständige Jahresabschluss der PAION steht ab dem 14. März 2012 unter

http://www.paion.com/berichte-2012/ zur Verfügung.

Telefonkonferenz und Webcast

Ergänzend zur Veröffentlichung der Zahlen führt PAION am Mittwoch, den 14.

März 2012 um 14:00 Uhr MEZ (13:00 Uhr GMT, 9:00 Uhr EDT eine öffentliche

Telefonkonferenz (in englischer Sprache) durch, in der der Vorstand der

PAION AG über das Finanzergebnis und über die wesentlichen Entwicklungen

des Jahres 2011 informieren sowie ein Update zu den Entwicklungsprojekten

und zur neuen strategischen Ausrichtung geben wird.

Zur Teilnahme an der Telefonkonferenz wählen Sie bitte aus Deutschland +49

69 20 17 44 210, aus Großbritannien +44 207 153 9154, aus den USA +1 877

423 0830 (andere Länder: bitte eine der D/UK/US Nummern wählen). Geben Sie

nach der Anforderung die PIN 479378# ein. Um einen reibungslosen Ablauf zu

gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, sich bereits zehn Minuten vor Beginn

einzuwählen.

Parallel zur Telefonkonferenz wird unter

https://www.anywhereconference.com/ eine Präsentation per Webcast zur

Verfügung gestellt. Bitte geben Sie im Feld 'Weblogin' die Nummer 137342882

und im Feld 'PIN Code' die Nummer 479378 ein.

Die Einwahlnummern für die Telefonkonferenz sowie den Link zum Webcast

finden Sie auch am Tag der Konferenz auf unserer Website unter

http://www.paion.com. Die Telefonkonferenz wird aufgezeichnet. Details für

den Abruf der Aufzeichnung werden an gleicher Stelle nach Ende der

Konferenz auf unserer Website veröffentlicht.

Über PAION

PAION ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen und

verfügt über einen weiteren Standort in Cambridge (Vereinigtes Königreich).

Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer

Arzneimittel mit einem erheblichen, nicht gedeckten medizinischen Bedarf

für den Krankenhausbereich spezialisiert. PAION erweitert sein bewährtes

Geschäftsmodell 'Finden & Entwickeln' durch die Umwandlung in ein

spezialisiertes Pharmaunternehmen mit einem Fokus auf Anästhesieprodukte.

Kontakt

Ralf Penner

Director Investor Relations / Public Relations

PAION AG

Martinstraße 10-12

52062 Aachen

Tel. +49 241 4453-152

E-Mail r.penner@paion.com

www.paion.com

Disclaimer:

Diese Veröffentlichung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete

Aussagen, die die PAION AG betreffen. Diese spiegeln die nach bestem Wissen

vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements der PAION AG zum

Datum dieser Mitteilung wider und beinhalten bestimmte Risiken,

Unsicherheiten und sonstige Faktoren. Sollten sich die den Annahmen der

Gesellschaft zugrunde liegenden Verhältnisse ändern, so kann dies dazu

führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Maßnahmen von den implizit

oder ausdrücklich erwarteten Ergebnissen und Maßnahmen wesentlich

abweichen. In Anbetracht dieser Risiken, Unsicherheiten sowie anderer

Faktoren sollten sich Empfänger dieser Veröffentlichung nicht unangemessen

auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die PAION AG übernimmt

keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben

oder zu aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen

widerzuspiegeln.

Ende der Corporate News

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14.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

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Unternehmen: PAION AG

Martinstr. 10-12

52062 Aachen

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Fax: +49 (0)241-4453-100

E-Mail: info@paion.com

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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,

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160419 14.03.2012

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