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DGAP-News: Sangui BioTech International Inc.: Zulassung des Blut-Additivs erscheint möglich, sinnvoll und erfolgversprechend - Machbarkeitsstudie liegt vor (deutsch)

Veröffentlicht am 09.04.2013, 14:33
Aktualisiert 09.04.2013, 14:36
Sangui BioTech International Inc.: Zulassung des Blut-Additivs erscheint möglich, sinnvoll und erfolgversprechend - Machbarkeitsstudie liegt vor

DGAP-News: Sangui BioTech International Inc. / Schlagwort(e): Research

Update/Produkteinführung

Sangui BioTech International Inc.: Zulassung des Blut-Additivs

erscheint möglich, sinnvoll und erfolgversprechend -

Machbarkeitsstudie liegt vor

09.04.2013 / 14:33

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Witten - Eine Zulassung von Sanguis Hämoglobin-Hyperpolymeren als

Blut-Additiv erscheint möglich, sinnvoll und erfolgversprechend. Dies ergab

eine Machbarkeitsstudie, die ein Expertengremium aus Medizinern, Biologen,

Anwendungstechnikern, Zulassungsexperten und Patentanwälten im Auftrag der

SanguiBioTech GmbH ausgearbeitet haben. Im Erfolgsfall könnte das Präparat

Hunderttausenden von Menschen das Leben retten. Mit seiner Hilfe werden

Körperregionen wieder mit Sauerstoff versorgt, die aufgrund von

Gefäßverengungen oder -verschlüssen unter Sauerstoffmangel leiden, z.B. bei

Infarkten und Schlaganfall.

Zur Finanzierung des Vorhabens zunächst bis zum Abschluss der präklinischen

Studien werden unterschiedliche Möglichkeiten geprüft, darunter auch die

Einwerbung öffentlicher Fördermittel.

Die Autoren der Studie kommen zu dem Schluss, dass Sanguis

Hämoglobin-Hyperpolymere den bisher von der Pharmabranche verfolgten

Ansätzen überlegen sind. Die Studie basiert auf umfangreicher, kritischer

Literatur- und Datenbankrecherche sowie beauftragten Gutachten renommierter

Fachleute. Nach einer umfangreichen Würdigung auch konkurrierender Ansätze

bestätigt sie die Richtigkeit und Belastbarkeit des von Sangui vertretenen

Konzepts. Sanguis Hämoglobin-Hyperpolymere erfüllen demzufolge alle bisher

diskutierten Anforderungen an einen Sauerstoff transportierenden

Blutzusatzstoff.

In der Studie werden zwei mögliche Indikationen für eine Erstzulassung

diskutiert: Herzinfarkt einerseits und ALI/ARDS andererseits,

Lungenschädigungen, die häufig zum Tode führen. Bei beiden akuten

Notfallindikationen kann die Gabe des Blut-Additivs den Patienten wertvolle

Überlebenszeit bis zu grundlegender medizinischer Hilfe verschaffen sowie

die gravierenden Folgen der zeitweisen Sauerstoff Unterversorgung

minimieren.

Die Experten empfehlen nach sorgfältiger Abwägung, zunächst die Zulassung

für ALI/ARDS anzustreben. Diese Indikationen haben eine Mortalitätsrate von

40 Prozent. Jedes Jahr kommt es ihretwegen in den USA und der EU in Summe

zu rund 290.000 Todesfällen. Die Autoren erwarten, dass eine Einstufung als

Orphan Disease, also als von der Forschung vernachlässigte Erkrankung,

möglich sein könnte. Damit würde man das Verfahren beschleunigt durchführen

können.

Im Erfolgsfall erschließt sich Sangui und eventuellen Partnern ein

Milliarden-Markt, der bereits bei geringer Marktdurchdringung von nur einem

Prozent hohe Ertragspotenziale bietet.

Sangui BioTech International, Inc. ('SGBI') ist eine Holding-Gesellschaft,

deren Aktien auf OTCQB (www.otcmarkets.com: SGBI) und im Freiverkehr der

Börsen Hamburg-Hannover (www.boersenag.de: SBH) sowie der Börse Berlin

(www.boerse-berlin.de) gehandelt werden. Ihr Geschäftszweck ist die

Mittelbeschaffung und die Sicherung des Zugangs zum Kapitalmarkt für die

Unternehmen der Sangui-Gruppe. SanguiBioTech GmbH ist eine

neunzigprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International,

Inc.

Weitere Informationen:

Dr. Joachim Fleing

Fon: +49 (179) 7963472

Fax: +49 (2302) 915 191

E-Mail: fleing@sangui.de

Einige Aussagen in dieser Mitteilung betreffen Erwartungen für die Zukunft,

enthalten Schätzungen künftiger Betriebsergebnisse oder finanzieller

Umstände oder machen andere in die Zukunft gerichtete Feststellungen. Ob

diese Aussagen sich bewahrheiten, hängt von vielen bekannten Risiken,

unerwarteten Entwicklungen, Unsicherheiten oder anderen Faktoren ab, die

dazu führen können, dass die künftig tatsächlich eintretende Entwicklung

von diesen Zukunftserwartungen wesentlich abweicht. Die in die Zukunft

gerichteten Aussagen basieren auf einer Vielzahl von Variablen und

Annahmen. Zu der Vielzahl wichtiger Risiken, die zu Abweichungen von den

hier getroffenen Aussagen führen können, gehört unter anderem, aber nicht

ausschließlich, die Fähigkeit des Unternehmens, hinreichende Finanzmittel

für die künftige Geschäftstätigkeit zu erlangen. Wörter wie 'glauben',

'schätzen', 'planen', 'erwarten', 'beabsichtigen' oder 'vorhersagen',

andere Formen dieser Wörter oder vergleichbare Ausdrücke sollen erkennen

lassen, dass es sich um in die Zukunft gerichtete Aussagen handelt. Das

Unternehmen übernimmt keine über die gesetzlichen Bestimmungen

hinausgehende Verpflichtung, die hier getroffenen Aussagen zu korrigieren

oder an veränderte Bedingungen und Entwicklungen anzupassen.

Ende der Finanznachricht

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09.04.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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