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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 15.02.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 15.02.2012, 17:12
Griechische Koalitionsparteien geben verlangte Sparzusicherung

ATHEN - Die Führer der beiden griechischen Regierungsparteien haben Brüssel die verlangte Zusicherung zur Umsetzung des Sparprogramms gegeben. Sozialisten-Chef Giorgos Papandreou habe den Geldgebern versichert, dass Griechenland das Sparprogramm in die Tat umsetzen werde. Dies werde auch nach den geplanten Neuwahlen im April gelten, teilte das Büro der Sozialisten am Mittwoch mit. Zugleich bekannte sich auch der Vorsitzende der Konservativen Partei Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, in einem Brief an die EU und die Europäische Zentralbank zum Sparprogramm.

USA: Empire-State-Index steigt im Februar stärker als erwartet

NEW YORK - Die Stimmung des Verarbeitenden Gewerbes im US-Bundesstaat New York hat sich im Februar stärker als erwartet aufgehellt. Der Empire-State-Index sei von 13,5 Punkten im Vormonat auf 19,5 Punkte gestiegen, teilte die regionale Vertretung der US-Notenbank am Mittwoch in New York mit. Dies ist der höchste Stand seit mehr als einem Jahr. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 15,0 Punkte gerechnet.

EU-Kommission drückt bei Griechenland-Rettung aufs Tempo

BRÜSSEL - Die EU-Kommission drückt bei der Rettung Griechenlands vor der drohenden Staatspleite aufs Tempo. 'Die Zeit läuft ab', sagte der Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn am Mittwoch in Brüssel.

Merkel am Freitag bei Monti - Griechenland ein Thema

BERLIN/ROM - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will an diesem Freitag mit dem italienischen Regierungschef Mario Monti in Rom über die Lage in Griechenland und wirtschaftspolitische Themen sprechen. Das kündigten beide Regierungen am Mittwoch an. Monti sagte im italienischen Fernsehen, bei dem Treffen solle vertieft auch über Griechenland gesprochen werden. Erwartet wird, dass Merkel und Monti neben der europäischen Schuldenkrise auch die Spar- und Reformbemühungen der neuen italienischen Regierung erörtern.

EU-Parlament macht Druck für Eurobonds

STRAßBURG - Angesichts der anhaltenden Finanzkrise wird der Ruf nach Eurobonds aus dem EU-Parlament lauter. Die 'Stabilitätsanleihen', wie sie in Brüssel offiziell heißen, seien 'langfristiges strategisches Interesse' der Euro-Länder, damit sich der Euro zu einer weltweiten Reservewährung entwickeln könne, hieß es in einem Aufruf an die EU-Kommission, den das EU-Parlament am Mittwoch in Straßburg mit großer Mehrheit verabschiedete.

USA: Kapitalzufluss steigt stark an

WASHINGTON - Der Kapitalfluss in die USA hat zum Jahresausklang deutlich zugelegt. Per Saldo flossen der weltgrößten Volkswirtschaft im Dezember 87,1 Milliarden US-Dollar zu, wie das Finanzministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Das ist mehr als doppelt so viel wie im Vormonat, als der Zufluss bei revidiert 42,9 (48,6) Milliarden Dollar lag. Die am Markt besonders beachteten langfristigen Kapitalzuflüsse gaben im Dezember hingegen nach. Sie sanken von revidiert 61,63 (59,8) Milliarden auf 17,9 Milliarden Dollar. Die USA benötigen einen hohen Zufluss an Kapital, um ihr Defizit in der Leistungsbilanz zu finanzieren.

USA: Industrieproduktion stagniert im Januar

WASHINGTON - In den USA ist die Industrieproduktion im Januar überraschend nicht gestiegen. Im Monatsvergleich sei die Produktion unverändert geblieben, teilte die US-Notenbank am Mittwoch in Washington mit. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg um 0,7 Prozent gerechnet. Im Vormonat war die Produktion hingegen um aufwärtsrevidierte 1,0 Prozent gestiegen. In einer Erstschätzung war lediglich ein Anstieg um 0,4 Prozent ermittelt worden. Die Kapazitätsauslastung fiel von revidiert 78,6 (zuvor: 78,1) auf 78,5 Prozent.

Ökonomin Buch wird neue 'Wirtschaftsweise'

BERLIN/TÜBINGEN - Die Tübinger Ökonomin Claudia-Maria Buch soll neue 'Wirtschaftsweise' und damit Nachfolgerin von Beatrice Weder di Mauro werden. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch in Berlin auf Vorschlag von Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) die Berufung der 45-jährigen Bank- und Währungsexpertin in den Sachverständigenrat. Die offizielle Ernennung Buchs für die Amtszeit bis Ende Februar 2017 erfolgt durch Bundespräsident Christian Wulff.

USA: NAHB-Wohnungsmarktindex steigt überraschend deutlich

WASHINGTON - In den USA hat sich die Stimmung unter Häuserbauern im Februar überraschend deutlich aufgehellt. Der NAHB-Hausmarktindex sei von 25 Punkten im Vormonat auf 29 Zähler gestiegen, teilte die National Association of Homebuilders (NAHB) am Mittwoch in Washington mit. Es ist der fünfte Anstieg in Folge. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf lediglich 26 Zähler gerechnet.

USA: Rohöllagerbestände leicht gesunken

WASHINGTON - In den USA sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche leicht gesunken. Die Reserven seien um 0,2 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 339,1 Millionen Barrel zurückgegangen, teilte das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mit. Die Benzinbestände stiegen hingegen leicht um 0,4 Millionen auf 232,2 Millionen Barrel. Die Destillate-Vorräte (Heizöl, Diesel) gaben deutlich um 2,9 Millionen auf 143,7 Millionen Barrel nach.

Euroländer ächzen unter Schuldenkrise - Deutschland vor Erholung

WIESBADEN/BRÜSSEL - Europas Wirtschaft ächzt unter der Schuldenkrise. Ende 2011 sank erstmals seit zweieinhalb Jahren die Wirtschaftsleistung in den 17 Euroländern. Das zum Sparen gezwungene Italien und die Niederlande rutschten im vierten Quartal in die Rezession. Einige Volkswirte warnen wegen der anhaltenden Unsicherheit vor einem konjunkturellen Absturz des gesamten Euroraums. Doch zumindest die deutsche Wirtschaft hat nach einhelliger Einschätzung trotz eines Dämpfers zum Jahresende die Talsohle durchschritten.

Frankreichs Wirtschaft legt im 4. Quartal überraschend zu

PARIS - In Frankreich ist die Wirtschaft im vierten Quartal überraschend gewachsen. Der zweitgrößten europäischen Volkswirtschaft könnte damit trotz der Schuldenkrise eine Rezession erspart bleiben. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) habe von Oktober bis Dezember um 0,2 Prozent zum Vorquartal zugelegt, teilte die französische Statistikbehörde Insee am Mittwoch in Paris nach einer ersten Schätzung mit. Volkswirte hatten zuvor einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet. Im dritten Quartalhatte das französische Bruttoinlandsprodukt (BIP) den Angaben zufolge um 0,3 Prozent zugelegt.

Deutschland: Wirtschaft schrumpft im Schlussquartal

WIESBADEN - Die deutsche Wirtschaft ist im Schlussquartal 2011 leicht geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei im Vergleich zum Vorquartal bereinigt um 0,2 Prozent gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit und bestätigte damit nahezu vorläufige Berechnungen. Das Bundesamt hatte Anfang Januar noch in einer ersten Schätzung einen Rückgang um 0,25 Prozent in Aussicht gestellt. Von dpa-AFX befragten Ökonomen hatten für das Schlussquartal zuletzt einen Rückgang um 0,3 Prozent erwartet.

Spanien: Inflationsrate schwächt sich wie berechnet ab

MADRID - In Spanien hat sich der Preisauftrieb im Januar wie zunächst berechnet abgeschwächt. Die harmonisierte Inflationsrate HVPI sei von 2,4 Prozent im Dezember auf 2,0 Prozent gesunken, teilte die spanische Statistikbehörde INE am Mittwoch in Madrid mit und bestätigte damit vorläufige Daten. Zum Vormonat sank das Preisniveau deutlich um 1,7 Prozent.

Bankeinlagen bei EZB steigen knapp unter Rekord

FRANKFURT - Die anhaltenden Spannungen im europäischen Finanzsektor und die hohe Liquiditätsausstattung der Geldhäuser haben die Bankeinlagen bei der der Europäischen Zentralbank (EZB) knapp unter Rekord steigen lassen. Wie die EZB am Mittwoch mitteilte, notierten die Übernacht-Einlagen zuletzt bei rund 524 Milliarden Euro. Das sind nur gut vier Milliarden Euro weniger als der Höchststand von gut 528 Milliarden Euro, der Mitte Januar erreicht worden war. Die eintägigen Ausleihungen der Banken bei der EZB lagen zur Wochenmitte bei rund 1,2 Milliarden Euro. Auch das ist mehr als üblich, allerdings deutlich weniger als die zweistelligen Milliardenbeträge, die um den Jahreswechsel zu beobachten waren.

Italien rutscht in die Rezession

ROM - Die italienische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2011 in eine Rezession abgerutscht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im Quartalsvergleich um 0,7 Prozent, wie die italienische Statistikbehörde Istat am Mittwoch mitteilte. Bereits im dritten Quartal war die Wirtschaft um 0,2 Prozent geschrumpft. Ökonomen sprechen von einer Rezession, wenn die Wirtschaftsleistung eines Landes zwei Quartale in Folge rückläufig ist. Schon im zweiten und ersten Vierteljahr waren die Zuwächst mit 0,3 und 0,1 Prozent sehr schwach ausgefallen.

Niederlande rutschten in die Rezession

AMSTERDAM - - In den Niederlanden ist die Wirtschaft im Schlussquartal 2011 stärker als befürchtet geschrumpft und in die Rezession abgerutscht. In den Monaten Oktober bis Dezember sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum Vorquartal um 0,7 Prozent gesunken, teilte die nationale Statistikbehörde CBS am Mittwoch mit. Volkswirte hatten einen Rücksetzer um lediglich 0,3 Prozent erwartet. Bereits im dritten Quartal war die Wirtschaft den Angaben zufolge um revidiert 0,4 Prozent (zuvor 0,2 Prozent) geschrumpft. Ökonomen sprechen von einer Rezession, wenn die Wirtschaftsleistung eines Landes zwei Quartale in Folge rückläufig ist.

Großbritannien: Arbeitslosigkeit steigt weiter - ILO-Quote auf 16-Jahreshoch

LONDON - In Großbritannien ist die Zahl der Arbeitslosen im Januar stärker als erwartet gestiegen. Auf Basis der nationalen Definition (Claimant Count) sei die Zahl der Arbeitslosen um 6.900 geklettert, teilte die britische Statistikbehörde am Mittwoch in London mit. Volkswirte hatten mit einem deutlich schwächeren Anstieg um 3.000 Arbeitslose gerechnet. Zudem wurde der Anstieg im Vormonat mit 1.900 Arbeitslosen stärker als bislang (1.200) ausgewiesen.

EU-Parlamentarier wollen mehr Wachstumshilfe für Athen

STRAßBURG - Im EU-Parlament mehren sich Forderungen nach mehr Wachstumsinitiativen für Griechenland - statt das Land 'kaputtzusparen'. Scharf kritisierten die Sozialdemokraten am Mittwoch in Straßburg das 'Diktat' der 'Troika' von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds. Die Liberalen bekräftigten, die Griechen sollten ihre Strukturreformen voranbringen, dann sei Europa auch bereit zu weiteren Hilfsleistungen.

Eurozone: Handelsüberschuss weiter gestiegen - Defizit im Gesamtjahr 2011

LUXEMBURG - Der Handelsüberschuss des Euroraums hat sich im Dezember weiter erhöht. Der Saldo der Handelsbilanz stieg von revidiert 6,3 Milliarden Euro im Vormonat auf 9,7 Milliarden Euro, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Der Überschuss für November war zunächst mit 6,9 Milliarden Euro angegeben worden. Ausschlaggebend für den aktuell höheren Überschuss sind leicht gestiegene Exporte bei geringeren Einfuhren. Für das Gesamtjahr 2011 ergibt sich ein Handelsdefizit von 7,7 Milliarden Euro, nach einem Fehlbetrag von 14,7 Milliarden Euro 2010.

Eurozone: Wirtschaft schrumpft nicht so stark wie erwartet

LUXEMBURG - Die Wirtschaft des Euroraums ist im Schlussquartal 2011 nicht so stark wie befürchtet geschrumpft. Im Quartalsvergleich ergibt sich ein Minus von 0,3 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in Luxemburg auf Basis vorläufiger Daten mitteilte. Volkswirte hatten mit einem etwas stärkeren Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,4 Prozent gerechnet. Im dritten Quartal war die Euro-Wirtschaft noch geringfügig um 0,1 Prozent gewachsen. Im Jahresvergleich ergibt sich im Schlussquartal wie erwartet ein Wachstum von 0,7 Prozent, nach einem Zuwachs von 1,3 Prozent im dritten Quartal.

DIW: Deutsche Wirtschaft wird ab Frühjahr wieder wachsen

BERLIN - Die Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik wird nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ab dem Frühjahr wieder wachsen. 'Die Krise im Euroraum bremst das Wachstum in Deutschland voraussichtlich nur vorübergehend', sagte DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner am Mittwoch laut Mitteilung. 'Schon ab der Jahresmitte ist - auch aufgrund von Nachholeffekten - wieder mit kräftigen Zuwächsen zu rechnen.' Die Flaute in diesem Winterhalbjahr dürfte weitgehend ohne Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt bleiben.

Commerzbank-Chefvolkswirt skeptisch bei Schuldenschnitt für Griechenland

BERLIN/FRANKFURT - Der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, hat sich skeptisch zu einem Schuldenschnitt für Griechenland geäußert. Er bezweifle, dass ein solcher Schritt ausreichend sei, sagte Krämer am Mittwoch im Deutschlandradio Kultur. Selbst in optimistischen Szenarien verbliebe danach immer noch ein Schuldenberg, den Griechenland mit seiner schwachen Wirtschaft schwer dauerhaft tragen könne.

Deutsche besitzen 10 Billionen Euro Vermögen

BERLIN - Während die Regierungen in der Krise jeden Cent zusammenkratzen, haben die Menschen in Deutschland erstmals mehr als 10 Billionen Euro Vermögen angehäuft. Zum Vergleich: Das ist so viel wie die Staatsschulden aller 27 EU-Mitglieder zusammen. Auf diesen Wert summierte sich das Geld- und Immobilienvermögen der privaten Haushalte im dritten Quartal 2011, wie der Bundesverband Deutscher Banken am Mittwoch in Berlin auf Basis von Bundesbank-Daten mitteilte. Dabei seien Sachvermögen wie Autos, Möbel, Schmuck und Kunstsammlungen noch nicht eingerechnet. Zieht man die 1,5 Billionen Euro Kreditschulden ab, bliebe ein Nettovermögen von deutlich mehr als 8 Billionen Euro.

Portugal refinanziert sich günstiger am Geldmarkt

LISSABON - Das hochverschuldete Euro-Land Portugal hat sich am Mittwoch günstiger als noch vor wenigen Wochen am Geldmarkt refinanzieren können. Mit drei Papieren unterschiedlicher Laufzeit nahm das südeuropäische Land insgesamt drei Milliarden Euro ein, wie die nationale Schuldenagentur mitteilte. Damit wurde die geplante Mittelaufnahme erreicht. Die Renditen - also der effektive Zins, den der portugiesische Staat den Anlagern zahlen muss - gingen teils spürbar zurück. Die Nachfrage war robust, mitunter sogar sehr stark.

Schäuble kritisiert griechische Konservative

BERLIN - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die griechischen Konservativen für Ihre Haltung zum Sparprogramm kritisiert. Einer der schwierigsten Punkte in den aktuellen Verhandlungen mit Athen sei, dass vor allem die Nea Dimokratia bisher nicht klar genug verspreche, auch im Fall eines Wahlsiegs im April die Sparbeschlüsse unangetastet zu lassen, sagte Schäuble im Südwestrundfunk (SWR). Das sei auch einer der Gründe, weshalb sich die Euro-Finanzminister erst wieder auf ihrer regulären Konferenz am Montag detailliert mit der Griechenland-Krise befassen würden.

Griechischer Staatspräsident verzichtet auf Gehalt

ATHEN - Angesichts der dramatischen Finanzlage hat Griechenlands Staatspräsident Karolos Papoulias (82) auf unbestimmte Zeit auf sein Gehalt verzichtet. Dies teilte am Mittwoch der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos im Fernsehen mit. Zuvor hatte er sich mit Papoulias getroffen. Das Jahreseinkommen des Staatspräsidenten beträgt nach Angaben des Finanzministeriums etwa 400.000 Euro jährlich.

/rob/hbr

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