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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 04.01.2012 - 15.30 Uhr

Veröffentlicht am 04.01.2012, 15:36
Aktualisiert 04.01.2012, 15:40
Deutsche Telekom bekommt Milliarden-Dollar-Scheck aus den USA

BONN - Die Deutsche Telekom ist am Jahresende 2011 auf einen Schlag um mehr als drei Milliarden US-Dollar reicher geworden. Ein Konzernsprecher bestätigte am Mittwoch auf Anfrage, dass der US-Riese AT&T dem Bonner Unternehmen in der vergangenen Woche eine entsprechende Summe überwiesen habe. Beide Unternehmen hatten sich für den Fall des Scheiterns der Übernahme der US-Mobilfunktochter der Telekom durch AT&T auf eine Kompensationszahlung verständigt. Kurz vor Weihnachten war die milliardenschwere Übernahme endgültig am Widerstand der US-Kartellbehörde gescheitert. Beide Unternehmen sahen keine Möglichkeiten mehr, die Bedenken der Wettbewerbshüter auszuräumen.

Nordex bestätigt Ausblick nach Vestas-Prognosekürzung

HAMBURG - Der Hamburger Windkraftkonzern Nordex zweifelt auch nach der Prognosekürzung des dänischen Branchenprimus Vestas nicht an seinem Ausblick. Es gebe keine neuen Indikationen, die nahe legten, dass sich an den Aussagen des Managements von November etwas geändert habe, sagte ein Nordex-Sprecher am Mittwoch auf Nachfrage von dpa-AFX. Er verwies zudem auf eine Vielzahl neuer Aufträge im Dezember. Vestas hatte am Vorabend zum zweiten Mal seit Oktober seine Prognose gesenkt, der Kurs des dänischen Unternehmens brach zeitweise um 20 Prozent ein.

Daimler baut nun auch in Indien Lastwagen

STUTTGART/NEU-DELHI - Der Lastwagenbauer Daimler rüstet sich mit seiner neuen Marke BharatBenz für den Start in Indien. Nutzfahrzeugvorstand Andreas Renschler sagte am Dienstag vor der Auto Expo in Neu-Delhi anlässlich der Vorstellung des ersten dort produzierten Lastwagens, dass Unternehmen wolle vom Wachstum des drittgrößten Lastwagenmarkts der Welt profitieren. Die neue Fabrik im indischen Chennai soll spätestens im dritten Quartal ihre Produktion hochgefahren haben.

Insolvenzverwalter: Hoffnung für Manroland

OFFENBACH/AUGSBURG - Für den insolventen Druckmaschinenhersteller Manroland gibt es Hoffnung auf Rettung. Der vorläufige Insolvenzverwalter Werner Schneider erklärte am Mittwoch, die Aussichten Investoren zu finden, hätten sich weiter verbessert. 'Es liegen inzwischen ernsthafte Interessenbekundungen für alle drei Produktionsstandorte in Augsburg, Offenbach und Plauen vor, die Verhandlungen laufen kontinuierlich weiter.' Unterschrieben sei aber noch nichts.

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WEITERE MELDUNGEN

- Adam Opel AG: Kein neuer Lohnverzicht bei Opel

- Munich Re: 2011 wegen Erdbeben mit Rekordschäden von 380 Milliarden US-Dollar

- Bittere Pille für Unicredit - Neue Aktien noch billiger als befürchtet

- Commerzbank dämpft Spekulation über Konsolidierung kundenferner Bereiche

- Vestas senkt erneut die Prognose - Auch Nordex-Aktien unter Druck

- Gerresheimer will Umsatz langfristig auf zwei Milliarden Euro verdoppeln

- Chevron soll in Ecuador 18 Milliarden Dollar wegen Umweltverschmutzung zahlen

- Sparkassen führen Bezahlen per Funk ein

- Allianz will für verpfuschte Brustimplantate nicht haften

- Kodak droht Ausschluss von der Börse

- Eisenberger Ethikbank erhält weiter Auftrieb

- 'FT': China Telecom steigt ins britische Mobilfunkgeschäft ein°

/bwi

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